Benutzer | Kommentar | Bewertung | Kaffeetante
28.05.2018 19:08 | Ein Weg, der etwas Vorarbeit benötigt. Zumindest für Otto-Normal-Kletterer. Der 2.R ist nicht gleich zu sehen. Er liegt links von der markanten Zacke der Januarstiege.
Die HS ist gleich der Beginn - zum und am 1.R. Einhängen vom guten Zweifinger-Unterloch für Links. Bei entsprechender Körperlänge geht das so, ansonsten ne steife Exe. Dann wieder runter.
Vom Riesenloch dann gerade an die brüchigen Platten (eher Plättchen) und dann mit Händen in Ringhöhe an Mikroschuppen in gleicher Höhe zur Kante klettern. Ging für mich als VIIIb durch. Könnte aber längenabhängig differieren.
Anschließend gemütlich die Kante zum 2.R. hoch. Unterwegs lag auch noch mal eine Schlinge.
Nach dem 2.R liegt eine SU. Dann kommen die zwei Reibungszüge, die dem Weg die VIIc geben, falls vor dem 1.R gebaut wurde. Die Züge sind ganz ordentlich und der Riesenast darüber bringt auch noch Beschleunigungspartikel auf die Tritte. Eventuell kleine Bürste mitnehmen.
Ein Auskneifen zum R der Januarstiege ist möglich. Dann hat das aber überhaupt nichts mehr mit der Märzkante zu tun. Kneifer hoch drei.
| + (gut) | sg Benutzer gesperrt
18.08.2004 13:01 | Einstieg ist als notwendige U-Stelle beschrieben.SV für oU:VIIIc.1.R etwas von links einhängen,wieder etas abklettern und unter R nach rechts zur Kante bouldern. Kanten-Einsieg etwas brüchig. Es geht gut zum 2.R, danach links an der Kante noch SU.Ängstliche könnten zum R von Januarstiege.Also:Bouldereinstieg und dann nette VIIc Kante. | + (gut) | |
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