Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Roulette [* VIIc RP VIIIa]

Wilder Turm, Gebiet der Steine

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Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


20.10.2014 23:28
Neu Info: Die Bäume sind allesamt weg! Links am Kamineinstieg liegt aber ein super 11er Knoten für den Standplatzbau. Die Griffchen zum Ring sind (inzwischen?) recht abgegriffen und insbesondere bei Hitze und Schwüle sehr unangenehm zu halten. Den RP-Bonus gibts fürs saubere Klinken und Vorbeiklettern am 1.Ring. + (gut)
Lucas Jannack
Wohnort: Dresden


22.04.2013 14:46
Fingerkraft ist hier ein Muss. Unterm R ist für links eine gute Leiste mit rechts muss man sich dann an sehr kleinen Leiste(2 Fingerkuppen passen grad so drauf) aufrichten und Ring einhängen. Danach ist gelaufen. + (gut)
Markus Walter


15.06.2008 19:39
Für den Schwierigkeitsgrad sehr gängig. Mal konzentrieren beim Einhängen (von rechts her), dann leicht linkshaltend am 1.R vorbei. Wenn man das Loch hat, ist's gelaufen: SU legen und zum 2.R sowie relativ einfach an diesem vorbei gerade z.G. Empfehlung! ++ (sehr gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


23.05.2003 00:22
Warum soll man nen Standplatz bauen, wenn eine stramme Birke da steht? Einhängen des ersten Ringes (mit rechts) geht sehr gut, wenn man den rechten Fuß auf die gr. Platte stellt und eindreht. Deutlich schwerer am R nach links und hoch zu SU. + (gut)
liessl


21.05.2002 14:51
Straffe Wandkletterrei im unteren Teil des Weges. Einhängezug zum 1.Ring sehr schwer. .. Danach etwas links ansteigend und gerade an 2.Ring vorbei zum Gipfel. Nach dem 1.Ring Schlingemöglichkeit und gut kletterbar. ++ (sehr gut)
Karsten
Authentifizierter Benutzer


13.05.2002 08:57
@Xtough: Wäre zwar eher ein Fall für's Forum, aber damit du nicht den ahnungslosen Leser dieser Datenbank mit deinem Unsinn genauso in die Irre führst wie mich: Ich habe mich, nachdem ich auf deinen blödsinnigen Hinweis hin nach dem Ringklinken zu weit nach links gegangen war und danach kurz im Ring ausruhen musste, nach rechts orientiert und da besagten Seitgriff benutzt. Ob ich dann drüber nach links gegangen bin, weiß ich nicht mehr so genau, das ergab sich aber alles ganz logisch und von alleine. Der Schlüssel zum Erfolg war für mich aber der Griff rechts! + (gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


13.05.2002 07:19
@Karsten: Lueg doch nicht! Du bist spaetestens auf Ringhoehe auch nach links. Zu ergaenzen waere vielleicht, dass es fuer Grosse rechts zwei Fingerloecher gibt, mit denen es rechts noch eine Weile gut aushaelt. Dann Spreize nach links und danach ist's fast schon gelaufen. ++ (sehr gut)
Karsten
Authentifizierter Benutzer


10.05.2002 10:14
Also ich bin am 1. Ring rechts vorbei, rechts an der Kante gibt es einen verhältnismäßig brauchbaren Seitgriff. Und irgendwo über dem 2. Ring wurde es schon noch mal ein bisschen kniffelig, wenn ich mich richtig erinnere. + (gut)
Th.
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Einflugschneise


02.12.2001 22:37
Man kann, um böse Stürze zu vermeiden, in der Verschneidung links in einem Nebenriß einen fetten Knoten versenken und den Vorsteiger somit "seitlich" nehmen. Nach Einhängen des R sollte das aber gleich abgebaut werden (Seilzug). (Normal)
E_KVB


17.06.2001 13:15
stimmt, man glaubt gar nicht, dass man in dem grad eine so kleine leiste fixieren soll...es gibt tatsaechlich keinen einhaengehenkel! gut stehen ist jedoch die halbe miete(spreize) auch hier gilt: unbedingt standplatz bauen! ist aber durch guten 9er knoten+koepfelschlinge direkt am einstieg leicht moeglich. nach den anstrengungen beim ringeinhaengen weiterzuklettern macht die rpVIIIa aus. ist man vom ring weggekommen (links queren), ist alles vorbei! + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


06.03.2001 18:59
Vor dem 1. Ring ein bißchen sonderbar und kleingriffig. Es ist durchaus möglich, daß man sich nicht traut. Wer das hinter sich hat, wird durch einen hübschen Weiterweg belohnt.

Zu ergänzen wäre noch, dass man nach dem 1. Ring mit zunächst nur Minigriffen nach links geht und dann aufwärts ein markantes Griffloch unter dem nächsten Band ansteuert. Auf dem Band gute Sanduhr, Rest VIIa.


Zuletzt bearbeitet am: 17.05.2008 18:51 von Claudius Lein
+ (gut)
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


14.02.2001 18:29
Schwierigkeit ist wirklich das Einhängen in den ersten Ring, oben gut gesichert und ganz nett. + (gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


11.02.2001 18:38
Die Schwierigkeit ist zum Ring hin (genauer gesagt: diesen einzuhängen) und daran vorbei. Steckt aber nicht sehr hoch, der Ring. Zwischen den R. gibts auch noch ne gute SU. + (gut)
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