| Benutzer | Kommentar | Bewertung | Trylč
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Wohnort: Drážďany
14.05.2012 15:43 | Absicherbar und mit VIIa auch nicht unterbewertet. | ++ (sehr gut) | JörgB
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01.10.2004 18:33 | Für VI anstr. findet man übrigens ungängigere Wege als diesen. Rausfallen sollte man nicht, mein Vertrauen in die SU wäre eher begrenzt. | + (gut) | Flocki
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29.09.2004 16:25 | Der Weg wird im KF als VIIb, im KKF als °VIIa(unges.u.anstr.) angegeben, in früheren KF als VI anstrengend. Ich denke der KKF trifft es ganz gut, bis auf die Bemerkung "ungesichert", denn das ist er nicht!
Wir hatten 9/04 die 14.Begehung seit 1958, es ist also eine echte Herausforderung für Rißfreunde.
Teilt man den Weg in Drittel ein, so kann man das erste (rechtsgeneigte) Drittel noch dem Zustieg zuordnen. Man klettert nicht den rechtsgeneigten Riß, sondern den leichten Spalt zwischen Vorbau und Turm empor, bis der Südriß senkrecht wird. Hier findet sich im Rißgrund eine feste, kleine - und links vom Riß eine armstarke SU. Dann geht es etwa 3-4m in Handklemmtechnik hoch und man findet wieder links vom Riß eine weitere große SU. An dieser Stelle ist es möglich weitere kleine SU-Schlingen links davon zu legen. Auch im letzten Drittel klemmt zunächst noch die Hand. Um jeweils links vom Riß in die Rißeinschnitte und Sanduhren treten zu können, empfiehlt es sich den Weg rechtsgängig zu klettern. Ungefähr 2m über der letztgenannten SU kommt nochmals ein Einschnitt in der linken Rißkante. Wenn man darin steht, klemmt die Hand nicht mehr. Jetzt sind Faust-und Schulterriß angesagt ... und nur für diese Stelle kann das Prädikat "anstr." gelten. Man kann auch hier links vom Riß noch eine SU legen. Allerdings ist sie nur daumenstark und allenfalls für eine weiche, schmale Bandschlinge geeignet, die nur bei senkrechter Belastung des Sanduhrfußes Chancen hätte zu halten. Würde im Falle eines Sturzes erst die mittlere SU zum Halten kommen, soll nicht verschwiegen werden, daß der Sturz nicht gut enden würde. In diesem Falle erdet man zwar nicht, schlägt aber garantiert auf dem schrägen Felsvorbau des ersten Wegdrittels an. | (Normal) | |
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