Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Influenzakante [* VIIb ]

Lilienstein-Westecke, Gebiet der Steine

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Kommentar

Bewertung

Toni Bär


26.08.2014 14:43
Ein sehr schöner Weg, nur leider etwas inhomogen. HS ist ganz klar der Einstieg, dann geht es einfach bis zum R. Nach diesem sollte man sich nochmal um eine gute Schlinge kümmern, weil dann bis zum Band nix gescheites mehr kommt. Es gibt aber immer gute Griffe. Wer durchsteigen will sollte auf eine Schlinge am Band und dem folgenden Riss verzichten, oder diese sehr weit verlängern. Das war dann für mich die moralische Crux, weil ich erst oben nach der Querung wieder eine Plattenschlinge gelegt habe. Gute Schlingen gibts dann in regelmäßigen Abständen. Die Schlinge vor der zweiten Linksquerung gut verlängern, wenn man relativ weit unten quert ist der Zug auch nicht wackelig. Danach gehts entspannt zum Gipfel. Mit dem Einstiegszug und der nicht ganz einfachen Wegfindung ist die VIIb schon gerechtfertigt. ++ (sehr gut)
Schlachter


08.10.2009 11:36
Die Dauerschlinge kann man nicht mehr als solche bezeichnen. Leider ist es mir nicht gelungen die Überreste zu entfernen. Eventuell könnte mal jemand seinen Nachsteiger mit einem Messer ausstatten, um diesen Rotz zu beseitigen. ++ (sehr gut)
Zack Bum


10.04.2007 16:40
Bis zum Ring gute Schlingen. Auf großen Band SU+Knoten+Zacke+... zum Nachholen. Oberer Teil klettert sich Besser als es von unten aussieht (es liegen auch ab und zu gute Schlingen). Nach oben immer leicher werdend. ++ (sehr gut)
flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme


18.07.2006 20:17
Wenn man die Schlingen ordentlich verlängert, kann man auch gut vom Wandfuß bis zum Buch durchsteigen. Nach der Dauerschlinge (besser die dicke SU rechts davon legen) kurzer Quergang und nochmal etwas moralische Züge ins Unbekannte, nur durch eine windige Knotenschlinge etwas entschärft. ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


25.08.2004 10:19
Information: Der Einstiegsbereich mit seinen rötlich-sandigen und abgewetzten Griffen und Tritten sowie die Passage bis zum breiten Querband wurden intensiv mit Verfestiger behandelt. Leichte Fleckenbildung auf schwarzer Gesteinskruste durch abtropfenden Verfestiger leider unvermeidbar,da dieser eine wasserähnliche Konsistenz hat. (Falls wieder jemand meckern sollte.) ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


15.07.2002 22:48
Nach der Dauerschlinge (die möglicherweise auch schon nicht mehr zum Weg gehört) ist der Ausstieg allerdings recht beliebig. Man sollte bei diesem Weg unbedingt im Band der Westkante nachholen, sonst wird der IVer Aussiteg zur VIIc Crux ist der Einstieg, der Rest ist VIIa. ++ (sehr gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


15.07.2002 18:20
die exakte wegführung ist nicht ganz eindeutig - das machts etwas spannender, löst sich aber auf. + (gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


17.02.2002 19:50
Hauptschwierigkeit ist der Einstiegsbereich (fotogen, luftig und großgriffig) dann nach dem Ring sind´s locker noch 30m ohne Eisen, aber genußreich. ++ (sehr gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


30.10.2000 09:01
auch ganz nett und leichter als die Weiße Lilie ++ (sehr gut)
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