Benutzer | Kommentar | Bewertung | Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
30.03.2024 22:31 | Beim Hinauslehnen in die erste Querung vom großen Absatz (auf gleicher Höhe bleiben) hilft ein scharfer Griff für rechts an der Kante. Dann die gute Zange für links und mutig umgreifen. Für die Füße gibt's fast nichts, stehen aber gut. Die Sicherung dafür gibt ein Ufo, welches in Zugrichtung in einem Einschnitt ca. 2,5..3 Meter über dem großen Absatz liegt, von dem man startet und der Sicherungsmann steht. Vertrauenswürdige Bandschlingenknoten habe ich keine gesehen. Steckt man im AW- Risskamin, ist tief durchatmen empfohlen. So man mindestens zu dritt unterwegs ist, empfiehlt sich unbedingt ein zweites Seil, von dem man sich ab Ring von unten sichern lassen sollte. Die Ausstiegrinne des AW fanden wir allerdings auch nicht unbedingt geschenkt, unter der offensichtlichen eher dürren Sanduhr gibt's links an der Kante noch eine gute Schlingenmöglichkeit. Alles in allem herb VI an der oberen Grenze und spannend bis oben. | + (gut) | Th. Authentifizierter Benutzer Wohnort: Einflugschneise
29.05.2005 13:18 | Vom südöstlichen Abs. empfiehlt es sich LINKS (@merks) zu queren. Direkt an der Kante liegen in einer feinen Rißspur 2 winzige Knoten (4mm oder einlitziges Band). Ich bin auf gleicher Höhe nach links (Schwierigkeit), nachfolgende Seilschaft ist von den Löchern gerade hoch zum Querband. Im Band eine 2 Finger starke SU (fester Fels) zur Nachsteigersicherung unbedingt legen. | + (gut) | merks
04.04.2005 09:08 | Wohl der einfachste Weg zum Gipfel. Vom Absatz in der SO-Seite in gleicher Höhe bleibend, mit guten Löchern, aber wenig für die Füße kurz nach Rechts queren und mit dem letzten guten Loch in der Hand an der Kaminkante antreten und aufrichten. Damit ist man am Ende des Kamins und kann dort auch eine Schlinge legen. Der Rest ist AW. | + (gut) | |
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