Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
14.06.2015 00:07 | Keine Dauerschlingen vorgefunden, dafür eine sehr homogene und griffige Ausdauerkletterei an verblüffend gutem (mittlerweile geputztem ?) Fels bis zum 2.R der Goldenen Wand. Dort lauert im Durchstieg eine harte Stelle, bei der man sowohl Klettertechnik als auch Motivation zum Durchstarten in den Scherbelladen mitbringen sollte. Der Bruch dauert an bis an die rettende Rissrinne. Diese ging entgegen dem ersten Anschein gut auf links, am letzten R dann auch noch mal eine sehr interessante Kletterstelle an gutem Fels, die andere Qualitäten verlangt als der untere Wandteil. Sehr vielseitiger Weg, im RP bis zum letzten R durchsteigbar. 53. Beg. | ++ (sehr gut) |
Meppi Authentifizierter Benutzer
25.05.2010 22:57 | Nun ist wohl auch die letzte Dauerschlinge entfernt, womit der Aufstieg eine ansehnliche und dennoch gutgesicherte Alternative zur klassischen "Goldenen Wand" bietet. Somit ist auch der Name gerechtfertigt. Es könnten allerdings die sandigen Tritte und brüchigen Griffe nach dem 5. Ring behandelt werden, wenn wieder einmal etwas Verfestiger übrig ist. | (Normal) |
Mattze Wohnort: Auenland
21.06.2006 22:48 | Schöne kletterbare Linie an teilweise recht fraglichen Griffen. Aber durch die 4 Ringe sehr gut gesichert.
Ab und zu knirscht es schon ganz schön oder bricht.....
Wem der Ausstieg über die Goldene Wand zu brüchig erscheint, kann auch nach links in Spurenelemente oder Westkante queren. Dann wird aber RP fast unmöglich.
Bewertung geht aber voll in Ordnung | + (gut) |
knittel Authentifizierter Benutzer Wohnort: im Pilatusland
07.06.2005 21:41 | Bis auf die Erste, wurden alle "Dauerschlingen" entfernt! | (Normal) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
05.06.2005 15:32 | Tut mir leid Jungs, aber ich war von der Gesteinsqualität auch nich gerade begeistert und bin wieder abgeseilt, nachdem ich feststellen mußte, dass ich mehrfach einen "Knörpel" in der Hand hatte, an Stellen, wo mal links und rechts gut 5 "Knorpel" lebten | (Normal) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
13.04.2005 09:35 | Na, sag ich doch. | (Normal) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
13.04.2005 08:45 | Wenn man das Urteil des Vor-Vorkommentators über die Felsqualität genau liest, erkennt man, dass mit "guter Fels für diesen Wandteil" die Berschreibung gut getroffen und nachvollziehbar ist, da sie mit dem Vergleich ("dieser Wandteil") weitestgehend die subjektiven Diskrepanzen auschließt. | ++ (sehr gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
12.04.2005 20:35 | Wenn man das Urteil des Vorkommentators über die Felsqualität genau liest und beachtet, daß es sich beim Beurteilenden um Feldwandmaxel handelt, kann man ahnen, was auf den Bewerber der Marie zukommt: sehr unterhaltsame Kletterei. Bei rel. Luftfeuchte über 80% nicht empfehlenswert, obwohl "trocken".
Die zahlreichen (größtenteils) zweifelhaften Dauerschlingen sind überflüssig. Man kann auch eigene Schlingen legen, die sich leicht wieder entfernen lassen.
Es ist eine Schande, einen Aufstieg so zu hinterlassen. | (Normal) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
09.04.2005 17:54 | Für das späte Erschließungsjahr erstaunlich gute Linie und guter Fels für diesen Wandteil, zumindest bis zum 5.R. (2.R. der Goldenen Wand). Wie alle Wege hier regensicher. Sicherung auf Grund der vielen Ringe sehr gut, dennoch kann man weitere Schlingen nutzen, die z.Z. noch als Fixschlingen liegen. Relativ homogen, zwischen 2. und 3. Ring mal einen Hauch schwerer. Durchweg leicht überhängend und henklig!(EB: Rossi 10/03) | ++ (sehr gut) |