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Grenzweg [VIIc RP VIIIa]

Grenzspitze, Erzgebirgsgrenzgebiet

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Stephan Mißbach
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: annaberg


14.01.2017 01:11
Ich möchte hier gern Bezug auf ein paar Vorkommentare nehmen. Cleo dürfe insofern Recht haben als das vor dem ersten Ring nur was im schrägen Riss liegen kann. Wie er schon schrieb ist die schlinge dort sinnlos denn da der Ring zum greifen nahe ist. Zum weiteren Wegverlauf sei gesagt das man mit 1,90 Größe nicht über Kreuz greifen muss. Hält man die SU im schrägen Riss mit der linken Hand kann man mit rechts hoch zum Loch und weiter mit der linken zur einsetzenden Rippe greifen. Dort aber besser höher greifen weil man sich sonst den guten Griff für die rechte verbaut. Zum Rest ist genug geschrieben. Meines Erachtens schon eine ordentliche 7c und vor allem bis zum ersten Ring hin eher haarig gesichert. Daher auch nur ein GUT von mir obwohl der Rest absolute Sahne mit hübschen Boulderzügen ist. Man sollte 7c klettern können... + (gut)
Davide


26.05.2012 15:25
Habe mir Schwebe zum 1. Ring geben lassen. Der Schlüssel zum Rotpunkterfolg liegt im Greifen über kreuz. ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


22.06.2008 20:23
Eine Schlinge vor dem 1. Ring kann nur im schrägen Riss liegen, ist aber dort witzlos, denn der Einstieg ist schon VIIc+ und ist dann Geschichte. RP für VIIIa am 1. Ring vorbei, also ohne Seilzug und ohne Positionsänderung durch Ringsetzen.... ??? Man bekommt nämlich das Loch aus der Einhängeposition mit links, muss es aber zum Weiterklettern rechts haben. Am Hangelband ist die Tour mehr oder weniger gelaufen, Schlingen braucht man dort wirklich nicht mehr. (Normal)
andreasT
Authentifizierter Benutzer


18.06.2007 10:19
Ich erinnere mich an eine Schlingenmöglichkeit kurz vor dem 1.R, aber da hat man den schwierigen Einstieg schon geschafft... + (gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


17.06.2007 19:48
Stimme Vorkommentator nur bei den Schlingen nicht zu: die vorm 1.R habe ich nicht gefunden, dafür 2 brauchbare vor dem 2.R - eine kleine auf dem Band um die Ecke herum und ca. 1 m vorm R ist tatsächlich eine SU - genau an der Kante. ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


24.04.2005 15:55
Einer der angenehmeren Wege auf den Gipfel zu kommen. Zwar muss man zum 1.R hin schonmal ordentlich VIIc-VIIIa klettern, allerdings gibt es links in der Rissspur eine versteckte 6er. Am interessantesten sind die Züge vom Ring weg nach links: Untergriff, Rippen, Loch plus Reibungstritte. Wer an der Kante auf Schlingenmöglichkeiten hofft, wird herb enttäuscht. Auch mit viel Fantasie läßt sich nichts wirklich brauchbares basteln. Doch der 2.R lockt schon ein Band darüber. Danach ist alles gelaufen. + (gut)
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