Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
16.07.2018 00:18 | Den ersten Ring konnte ich nur durch
kurzes Anklettern an der Wand einhängen. Im Riss z Zt
Dauerschlinge. Ist ungriffiger, als es aussieht, aber Füße und
Knie klemmen im ungriffigen Stück kurz vorm nR gut. Kamin geht besser, als er aussieht (linksgängig) | + (gut) |
JensP Authentifizierter Benutzer
09.08.2009 18:03 | Zustieg von der Scharte durch queren auf Band, damit spart man sich die ersten (uunangenehmen) Kaminmeter. Leichter und sicherungsfreier Kamin auf den Absatz. Der R steckt jetzt ein paar cm weiter unten und kann schon vom Absatz aus eingehängt werden. Das Überklettern der Baustelle ist leichter als die Stelle 2m weiter oben, wo die Hand nicht mehr klemmt. Rechten Fuß auf die Wand und 2-Fingerloch mit rechts durchziehen, bis das linke Knie klemmt. Der 2.R ist jetzt auch einhängefreundlich versetzt. Der anschließende Kamin ist ein richtig schöner enger Schrubber. | + (gut) |
Faelligen, Holger
11.06.2007 18:38 | Gelaufen ist es aber nur wenn das knie auch in den Riss passt. | (Normal) |
cbo Authentifizierter Benutzer Wohnort: Mittelerde
02.05.2005 08:35 | Entgegen eines anders lautenden Kommentars von mir, würde ich nunmehr dazu tendieren, diesen Weg als das gängigste z. G. einzustufen. Auf den Pfeiler kommte man mittels kurzen Kamin sehr leicht. Dort kann man zwei kleine Schlingen vertrauenserweckend unterbringen und mit einem beherzten Zug den Ring klinken. Der Riß selbst ist nur 4 m lang aber unmittelbar am Ring ist er recht garstig. Doch hat man nach beherzten Hand- und Fingerklemmern ersteinmal das Knie über der Wulst im Riß stecken, ist es gelaufen. Ab hier empfiehlt es sich dann auch am besten gar nichts mehr am Gurt zu haben um die wundbaren Meter beK auch richtig geniessen zu können.
Wie alles an diesem Gipfel eine klassisch-schöne Unternehmung. | + (gut) |