Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Frank T.
23.10.2022 22:18 | Ich empfand das Vorbeiklettern am zweiten Ring als gar nicht so schwer. Man hat den Ring auf Bauchhöhe und ein sehr gutes Fingerloch. Mit einem beherzten Überkreuzzug kriegt man das gut hin. Viel unangenehmer war für mich das klettern vom ersten zum zweiten Ring und das einhängen desselben. Man steht nicht besonders gut und muss sich an kleinen Löchern festhalten. Eine etwas wacklige Angelegenheit. Nichtsdestotrotz eine große Tour! | ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
12.04.2014 22:31 | Wenn man von ganz unten
sichert, kommt man im Nachstieg auch direkt hoch, erst an etwas
brüchigen Platten, dann über einen sandigen Überhang
zum Einstiegsüberhang des eigentlichen Weges. Im mittleren Riss-Teil
sind evtl. Dickschlingen sinnvoll, dann sehr dünne Schlingen u
Band-Knoten. Es gibt nur noch eine Dauerschlinge. Am 2.R ist's richtig schwer. | ++ (sehr gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
04.02.2007 18:29 | Wirklich ein fantastischer Aufstieg, um Welten schöner (und schwieriger) als die "Hungrigen Wölfe". Ich habe den Sicherungsmenschen immer unten in den Wald gestellt, um die Seilführung zu verbessern. Es ist wichtig, zahlreiche dünne Schlingen mitzuführen, um ob der vor dem 1. R steigenden Schwierigkeit nicht mangels Materials in Borstensträubnis zu geraten. Auf den wenigen metern zwischen den Ringen wird erstaunlicherweise auch anspruchvolle Klemmerei verlangt. RP besteht die Schwierigkeit im Vorbeisteigen am 2. R. | +++ (Herausragend) |
u-w Authentifizierter Benutzer
03.05.2005 16:49 | Die Schwierigkeiten beginnen einige Meter vor dem ersten
Ring und halten bis auf den Vorgipfel an. Dabei ist die
Kletterei schön und interessant und die Sicherung sehr gut.
Man sollte mal einen Nachsteiger mit geeignetem Gerät
versehen und die Fixschlingen entfernen. | ++ (sehr gut) |