Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Südwestwand [** VIIc (VIIIa)]

Lokomotive - Esse, Rathener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

haui


01.11.2011 21:36
diesen Kommentar zur lohnenden EV vom "Heizer": die direkte Linie zum nR ist feine Kletterei an größer werdenden Griffen und nicht schwerer als 7b-c (bis R in Fußhöhe gerade, dann linksansteigend); Schlingen gibt's nicht - dafür wird's zunehmend leichter je weiter man vom "Heizer"-R wegklettert. +++ (Herausragend)
CrazyStoneChris
Wohnort: Struppen


30.05.2009 09:10
Jetzt steckt im Original-Einstieg in der Bruchzone ca. 8 m rechts am Überhang ein ruhespendender Ring (Neubegehung?, dort nahezu unmöglich). Das Einhängen des jetzt 2. Rings war für mich (1,71 m) die Crux, traumhafter und steiler Ausstieg. +++ (Herausragend)
FrankK


25.06.2007 08:58
Durch den nR und in Kombination mit der EV vom Lammriss und dem Ring vom Heizer eine überraschend gute und schöne Route! Empfehlung!! PS: Hatte aus Versehen den letzten Ring vom Heizer avisiert, also Augen auf - der letzte Ring ist ganz leicht links oben ++ (sehr gut)
Schnapser
Authentifizierter Benutzer


28.12.2006 08:50
Tja, mittlerweile isser da, somit bombig gesichert. Bin die (eigentlich schöne) EV, habe vom Heizer-R dann aber die im Heini eingezeichnete direkte Linie gewählt, die ist dann fast härter als der Rest des Weges, also vernünftig sein und das Band nach links gehen und dann erst hoch zum nR! Diesen dann gut verlängern und über das Bäuchlein, geht aber. Am 2. R wunderschöne Spreizerei in der Steilmulde, oben noch mal steile griffige Wand. Durch den nR empfehlenswerte Einsteiger-VIII, herrlich exponiert. ++ (sehr gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


02.08.2004 15:36
Schöne anspruchsvolle Kletterpartie! Bin vom Südkanteneinstieg zum 1.R vom "Heizer" - dort nachholen. Zum 1.R ist dann etwas undefiniert - laut Kletterführer direkt zum Band, ich bin unten auf dem Band lang und dann hoch. Der nR steckt immer noch NICHT! Zwei verspannte Knoten und ne Bandschlinge am Block hätten vielleicht gehalten. Dann kurzer technischer Zug vorm 1.Ring. Crux am 1.R - auf Reibung hochspreizen / hoch schummeln. Bis zum 2.R nur eine mäßige Fusselbandschlinge auf dem Band, aber festes und griffiges Gestein! Nach dem 2.R liegt nix wirkliches mehr, kurz nach dem 2.R kleingriffig, dann wieder größere Griffe zG. ++ (sehr gut)
Stephan Herklotz


19.03.2004 10:00
Der Originaleinstieg der "Südkante" ist absolut brüchig und wird wohl überhaupt nicht mehr geklettert. Das abschüssige Band über der Bruchzone ist aber durchgängig leicht begehbar und kann, wie schon erwähnt, entweder über die "Variante zum Lammriss" oder über den "Südlichen Pfeifenkamin" erreicht werden. Vom ersten zum zweiten Band gelangt man am einfachsten an den großen Griffen (rechtsgeneigte Rippe) etwas links von der Wandmitte. Der im neuen Heinicke-Kletterführer angegebene Wegverlauf am Ring vom "Heizer" vorbei ist viel schwerer. Der nachträgliche Ring auf dem zweiten Band fehlt (noch?, Stand: 8.3.04.). Eine Realisierung des Selben ist, meiner Ansicht nach, bezüglich des Ringabstandes auch nicht möglich. Man kann über dem Band höchstens eine kleine Platte abbinden, die aber wahrscheinlich nicht viel hält. Der Zug vom zweiten Band weg und das Einhängen des Ringes bleibt also problematisch. Es lohnt sich aber, denn danach folgt pure Genusskletterei. Die zwei Meter nach dem ersten Ring bieten kleine Löcher und Reibungstritte, danach gibt es eine griffige Wand in ertaunlich festem Fels (ab dem zweiten Ring leicht überhängend) zum Gipfel. ++ (sehr gut)
Sturzgefährte
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Unter den Lebenden


09.09.2003 07:26
Sobald die Öse auf dem (Schlingen)Band unter dem Ring gelegt worden ist, ein sehr schöner (Wand)Weg mit überkletterbarer Baustellte(empfohlen). Sollte der weiße Tritt wegbrechen, wird es etwas schwieriger. + (gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


08.09.2003 20:51
Die haltbaren Knotenschlingen auf dem Band unter dem 1.R möchte ich sehen. Wenn der Tritt rechts einmal wegbricht, folgt guter Flug mit ungewissem Ausgang. Es gibt zwei Einstiegsmöglichkeiten (aus dem Südl. Pfeifenkamin oder wie im KKF), die beide etwas für sich haben. Der im Heinicke eingemalte Originaleinstieg (auch Südkante) sieht gruselig aus. Vor dem 2.R ist es so leicht (und fest), daß man sich nicht mit (Loch-)Schlingengefummel abgeben muß.

Zuletzt bearbeitet am: 25.06.2007 09:58 von Claudius Lein
++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


08.04.2002 16:59
auf dem Band unter dem 1. Ring Knoten, ich empfand die Schlüsselstelle am 1. Ring und kurz darüber, dann griffig bis zum 2. Ring (Doppelring nebeneinander) mit Platten und Knotenschlinge direkt zum Ausstiegsüberhang, tolle Kletterei an sonnenexponierter Wand, für meinen Geschmack eher VIIc ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


27.02.2001 14:25
Zug zum 1. Ring etwas steil. Kurz nach dem ersten Ring kann man eine Lochschlinge legen, die aber früher mal besser saß. (Normal)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


12.02.2001 15:40
Technisch am 1. Ring (spreizen und gleichzeitig hochmogeln) - dann noch etwas Ausdauer - kommt noch ein 2. Ring, aber nicht eben viele Schlingen. ++ (sehr gut)
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