Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
30.04.2018 08:06 | Kiesel ist wohl weg ... Weg geht als VIIb durch. Gerade wenn man vorher den Hoffnungsschimmer gestiegen ist. Da der Weg erst ab der Eisenzacke eigenständig wird, ist es egal, wie man hinkommt. Die seilreibungsfreiste Var. ist wohl den S-Weg Kamin (ist eigentlich keiner) bis auf Abs. der "Direkten". Diese bis zur Zacke und dann zu R. Einmal richtig positioniert und man hat gleich Griffe. Durchziehen und auf gr. Tritt stellen. Die SU ist mittlerweile ramponiert und sollte sorgfältig mit Knoten im Loch gelegt und noch sorgfältiger wieder entfernt werden. Das Aufrichten z.G. geht an affensteintypischen, runden Reibungsbuckeln. | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
05.07.2004 07:01 | Ideale Linie in Kombination mit der "Direkten Südwand". Mit VII c überbewertet, da sich die ganze Angelegenheit nach dem fast grifflosen Durchdrücken auf einem Reibungstritt rechts vom Ring sofort klärt. Auf letztem Band unter Gipfel gute Sanduhr. | ++ (sehr gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
16.10.2003 20:36 | ... kommt nicht ganz an Hoffnungsschimmer heran [dieser runtergestuft und KB raufgesetzt, trotzdem nicht gleiches Kaliber]. Einzig komische Stelle im Ausstieg: Aufrichten unter Festkrallen eines auffälligen Kiesels. Gut Hinstellen und weiter ...
| (Normal) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
19.04.2003 16:37 | Etwas gesuchte Linie. Hauptschwierigkeit am Ring, aber auch danach anspruchsvoll. Der Weg ist gut absicherbar. Die reale Schwierigkeit liegt irgendwo zwischen der VIIb im KKF und der VIIc im Heini und der VIIa-Einstieg könnte für manche(n) ein größeres Problem sein als der eigentliche Weg. | + (gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
12.02.2001 17:04 | Schönerer Reibungsaussieg zur Direkten Südwand. Diese verlangt aber beim Einstieg schon eine Portion Entschlossenheit, kommt aber insgesamt nicht an Hoffnungsschimmer ran. | + (gut) |