Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schnippel
11.07.2017 20:42 | Das Wandstück bis zum 1.Ring lässt sich sehr gut absichern,etwas vorsicht ist am Einstieg geboten.Im Quergang liegen dann noch zwei gute Sanduhrschlingen.Ring lässt sich an guten Griffen einhängen.Zum 2.Ring liegt im Quergang eine gute Plattenschlinge sowie eine Sanduhr.Es folgt eine kleinere Sanduhr direkt an der Unterstützungsstelle. Diese lässt sich rechts von der Rißspur an zwei Schalengriffen gut übersteigen.Nun kommt wieder eine gute Platte und eine kl. Sanduhr und man kommt gut zum 2. Ring.Erst gerade an Plattenschlinge und kl.Sanduhr und dann rechts queren zur Plattensanduhr z.G | ++ (sehr gut) |
Reiner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Struppen
23.09.2009 21:35 | einstiegswand keksig, da gut aufpassen was man belastet! der quergang ist leicht und mit mind.einer guten(99%)sicherung zu versehen. bissl komisch zum ring, am besten links vom ring hoch! zum 2.ring gängig mit guter sicherung, baustelle mit großen griffen einfach.
dann etwas unübersichtlich zu besagter quersanduhr, bei der ich nicht weiß was man ihr zumuten darf(großer Riß in der mitte und etwas hohlklingend) von da noch ein komischer zug in leichteres gelände. eher keine sternchen empfehlung und VIIb sollte nich limit sein.
| + (gut) |
1meter57 Authentifizierter Benutzer Wohnort: in der Besucherritze
18.08.2005 13:52 | *Keinerlei* Längenzüge, die Kurze killen. Nur zu einer Auflage in der Wand nachm 2.R. musste ich mich mal lang machen, aber dort stand man gut. "Reibungswand" würd ich es nicht nennen, denn es waren immer Griffe da.
Für Vorsteiger sind allerdings sind die letzten zwei Züge zum ersten Ring hin ... prickelnd ...
Als Nachsteiger Genußß mit zwei Es-Zett. | ++ (sehr gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
18.08.2005 11:16 | Sehr abwechslungsreicher Weg. Im unteren Teil leicht aber sehr brüchig. Der 1. Ring ist außerdem schwer zu finden. Er steckt weit links hinter einer angedeuteten Rippe. Man ist zunächst versucht, gerade hoch zu klettern. Dann muß man an einem Band weit hinüberqueren bis unter den ersten Ring. Im Quergang nur schlechte Sanduhrschlingen, der Zug zum Ring ist auch ziemlich komisch. Vom Ring weg zur Sanduhr dann wegen der besseren Sicherung gängiger. Die U-Stelle ist recht leicht zu überklettern und mit einer kleinen Sanduhr auch recht gut abgesichert. Vom 2. Ring weg nochmal seltsame Reibungs- und Längenzüge. Weiter oben quert man dann nochmal ziemlich weit rechts und klettert an einer großen Quersanduhr vorbei z.G. Einmal nachholen ist in diesem Weg Pflicht. Ob es am ersten oder zweiten Ring günstiger ist, wage ich nicht zu beurteilen. Wir haben am 1. R nachgeholt. | + (gut) |