Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
30.04.2007 07:27 | Bei der Einstiegsverschneidung sollte man wirklich schulterrißversiert sein, sonst Alptraum (schwerer als optisch erkennbar, widerliche Rissbreite und Sicherung siehe 2. Kommentar). Nun Knox` Erlösung für Leute wie mich, die sich die langanhaltende kraftraubende Keulererei ersparen wollen, zumal bei Sturz überm R der Abs. winkt!: Querung leicht sandig, schweres Stabilisieren am 2. R. Hier bietet sichs dann an, Nachsteiger zum 1. nachzuholen. Dann schwere aber interessante Reibungsmeter, Plattenschlinge vor der Rinne, Spaziergang zum 3. R und nochmal fieses Gebastel an der Ausstiegskante, aber null Seilzug! Wäre ohne den Einstiegsriss und den stets sandig rolligen Fels (aber das kann nur besser werden nach nur 9 Begehungen bisher) richtig schön, aber eher VIIc.
Zuletzt bearbeitet am: 16.08.2014 16:58 von Ulrich Schmidt | + (gut) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
13.08.2006 12:29 | Um es zu verschärfen: der liegende VI-er Verschneidungsriß ist für den Grad verdammt schwer und ohne Sicherung. Der Quergang ist schwer und nicht sehr fest. Die Reibung nach dem 2.R ist schwer und mutig. Und der Seilzug zerstört am 3.R an sandig-rolliger Reibungskante alle RP-Ambitionen. | (Normal) | gospodin Authentifizierter Benutzer
23.08.2005 21:28 | Wer am 1. Ring vom Sternchen-6er feststellt, dass die Rissbreite nichts für ihn ist, der kann auf diesen Weg ausweichen. Der Quergang zum 2. Ring ist etwas unangenehm sandig. Schwer ist es nach dem 2. Ring und direkt am 3. Ring. | (Normal) | |
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