Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
06.10.2017 10:20 | Für mich eine großartige Sache. Der gebrochene Riss bietet Orientierung und Halt. Auf den Wänden li und re gibt es zudem Griffe. Schlingen liegen einige bis zum Abs. Danach S-Wand z.G. Diese beginnt mit einem harmlosen Kamin und bevor es zum nR geht 2 hintereinander versetzte SU. Der nR steckt ca. 1 m unter der Hauptschwierigkeit und sichert diese gut ab. Der knifflige Zug auf das obere Band ist noch einmal schick. | +++ (Herausragend) |
Gulli
19.10.2016 10:44 | Soloweg vielleicht nicht, aber die Schlingen in der eigentlichen Variante sind rar. (Vor allem ein paar gute Kevlarknoten). Nach dem (oder am?) Kaminübertritt Richtung R lag glaub ich noch eine SU die den Weg zum R absichert. (Ist zwar nicht schwer, aber die letzte Schlinge lag ein Stück unter dem Ende der Variante). Die SU habe ich dann wieder entfernt. Nach dem R lag nichts mehr und vor allem kurz vor dem Gipfel mit leichten Orientierungsproblemen ob des gängigsten Ausstiegs fand ich das schon sehr spannend. (Ist aber nicht mehr schwierig.) | + (gut) |
Bergpirat Authentifizierter Benutzer
28.10.2013 10:28 | War wohl nicht ganz ausgeschlafen aber ich fands für VIIa komisch. Der Zug am Ende der Variante und auch die Schleicherei vom nR bis hoch ohne weitere Sicherung. Ohne den nR praktisch ein Soloweg, Respekt wieder mal den Altvorderen. | + (gut) |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
28.07.2012 23:27 | Der Bilch oder sein Nachkomme (oder Fledermaus?) sitzt jetzt 3,5m links und ein Stockwerk tiefer in einer Sanduhr und zischt gewaltig.
Für mich Sternchenweg mit großer Linie und Länge. Zum Ring etwas ungesicherte Schleicherei. Insgesamt durch die deutlichen Trittspuren eine eher leichte VII. | ++ (sehr gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
05.08.2009 22:16 | In dem Rissstück direkt unterhalb der auslaufenden Rinne sitzt derzeit ein Bilch und knurrt jeden an, der dort eine Schlinge unterbringen will. Erstaunlich, wie er sich in den dünnen Spalt hineingezwängt hat. | ++ (sehr gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
17.10.2005 16:09 | Nette Alternative, wenn man die Südwand schon kennt. Etwas sandiger. Riss klemmt nicht ganz so gut. Schlingen sind etwas schwieriger zu legen. Ansonsten fast genauso schön. | + (gut) |
geraldino Authentifizierter Benutzer
16.10.2005 21:58 | Bis zum Absatz liegen mehr Sicherungen, als man legen kann. Wichtig ist in dem griffigen und nicht sandigen Gelände aber nur die stabile Sanduhr 2m vor dem erwähnten Ende der Variante, sprich 2m vor'm Absatz. Der kleine Bauch ist dank der guten Sicherung gut zu überklettern. Am R hat dann jeder genug Sicherheit den richtigen Dreh zu finden. Wird den Abnutzungsspuren über dem R nach wohl oft gemacht. Oben ist eh' alles rund. | ++ (sehr gut) |
Th. Authentifizierter Benutzer Wohnort: Einflugschneise
14.09.2002 22:45 | Meiner Meinung nach einfacher als der original Einstiegsriß und auch besser abzusichern. Schwierigkeit am Ende der "Variante" - letzte Schlinge 2m darunter - Spatel mitnehmen. Leider sandiger als der orig. Einstieg. | + (gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
13.02.2001 13:43 | Geht besser als der schräge Riß des Originalweges. Aber die Schwierigkeit ist jedenfalls oben und dort steckt ein nR. | ++ (sehr gut) |