Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
21.05.2017 23:29 | "Bis auf den Pfeiler" ist Quatsch. In Höhe Einschartung fängt der Handriss an, dessen glattes Stück im Bereich der Sanduhr kann man in der Einschartung zwischen Pfeiler und Turm mittels Spreize etwas umgehen. Die Henkelwand nach dem Ring ist nicht die Schwierigkeit, da ein guter Hangelgriff cirka 1m direkt über dem Ring die griffarme Wandzone gut überbrückt. VIIa hätte auch gereicht (hab direkt vorher die Amselseekante geklettert und dort auch keine VIIb-Stelle empfunden und gefunden). Für eine Gesamtansprucheinstufung fehlten hier doch einige Klettermeter!
Die Ausstiegswand wächst langsam zu, hab einige Büschel und Bäumchen entfernt.
Alles in Allem trotzdem immer noch empfehlenswert. | + (gut) |
Üwchen Authentifizierter Benutzer
15.09.2008 19:53 | Bis auf den Pfeiler warmklettern im 4-ten Grad. Nun Musterhandriss an dessen Anfang sich eine Sanduhr an der rechten Risskante befindet und das Rissende eine hervorragende Schlingenmögl. 7-ner oder Bandschl. auf Knoten bietet. Dann mal komischer Zug zum Ring und weiter sehr moderate Wandkletterei mit kleineren SU z.G.
7b gibts für den Gesammtanspruch. | ++ (sehr gut) |
Grischa Hahn Authentifizierter Benutzer Benutzer gesperrt
05.09.2005 12:07 | Gut versicherte und ansprechende Handrißkletterei zum R, danach moderate Wand mit kleineren Schlingen, die aber keinen *großen* Satz halten. Vor dem Ausstieg sollte man die große Zacke links legen, da selbiger sich überraschend sandig zeigt, und ein Herunterfallen aus diesem nicht ganz so schön ist. Insgesamt recht lohnend. | + (gut) |
mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
22.09.2004 15:23 | Sehr schöne Rißkletterei; wenn ich mich recht erinnere war es ausschließlich Handriß bis zum Ring. Dort dann die Schwierigkeit, allerdings Wand.
Unten im Riß lagen Schlingen, ich kann mich aber nicht mehr erinnern wie gut und welche, doch habe ich nur gute Erinnerungen daran. | ++ (sehr gut) |