Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
25.08.2010 16:17 | So eine richtig vernünftige Stelle hat der erste R nicht bekommen, da meine letzte Schlinge unterhalb und meine erste Schlinge darüber genau übereinander lagen und der R eine böse Ecke bildete. Verlängern ist Quatsch, Schlingen weglassen auch, daher wird man zur Zwischensicherung am 2. R quasi genötigt. | ++ (sehr gut) |
Heiko Rosenkranz
29.09.2008 20:56 | Der Weg ist bis zum 1.Ring ausreichend, ansonsten gut abzusichern. Technisch empfand ich die fünf Meter nach dem 3.nR. als Schwierigkeit des Weges. Die große Rippe nach dem 2.Ring rechts ist mit absoluter Vorsicht zu genießen, denn man hat das Gefühl, dass sie jeden Moment mit einem in die Tiefe stürzen könnte. Insofern sollte hier auf eine Sicherung verzichtet werden und auf die Seilführung ist zu achten. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
09.08.2008 22:18 | Vom 1. R in Linksschleife zu 2. R, so sollte die Beschreibung besser heißen.
Ich bin oben dann am 3. R gar nicht angekommen, sondern habe mich die Mitte weiter hoch verirrt. Das scheinen aber recht viele so zu machen. | + (gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
24.04.2003 18:20 | Entweder bin ich falsch geklettert, oder ich habe kein Zutrauen zu Rathener Sanduhren, wenn sie einen bestimmten Durchmesser unterschreiten. Für mich war jedenfalls das Stück bis zum ersten Ring am moralischsten. Die SU am ersten Band war schnell überstiegen. Wahrscheinlich bin ich zu weit links abgekommen, die wenigen Sanduhren dort waren jedenfalls nicht zu gebrauchen. Das ganze Stück einschließlich des Quergangs zum Ring ist zudem sandig und nicht gerade großgriffig.
Das Stück zum 2. R ist Genuß, es liegen auch ausreichend Schlingen. Ob am Ende des Pfeilers nach dem 2. R die Knotenschlinge (9-10 mm Achter) auch hält oder samt Felskopf runterkommt, ist wohl fraglich, besser als eine Zackenschlinge dürfte es allemal sein. Der folgende Quergang ist knifflig, aber dafür sind Griffe und Tritte hier fest und sandfrei.
Daß man nach dem 3. R nochmal ruhigbleiben muß, kann ich nur bestätigen.
Es empfiehlt sich, am 2. Ring nachzuholen. (Seilzug) | + (gut) |
Ruediger
06.07.2002 22:25 | Der Wegeverlauf ist etwas unklar, vom 1. Ring bin ich nach rechts, ging gut los, wurde aber immer kleingriffiger und
plötzlich, der 3. Ring von 'Die Mitte' neben mir. Es ging weiter, aber keine VIIb mehr. Bin zum 2. Ring des Originalweges
gequert und dann der Pfeiler, der bestimmt bald abstürzt, die Dauerschlinge am Kopf kann man klinken, sollte aber
nicht reinfallen. Nach dem 3. Ring wirds technisch schön, aber es liegen keine sicheren Schlingen, 6m zum
Backen zusammenkneifen. 50m schöne Kletterrei, aber Linie hat der Weg nicht. | + (gut) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
18.10.2001 20:05 | Bin fast geneigt, ein '-' zu geben, denn auf dem Weg koennte man eine "Talwegsinfonie" komponieren, jede Rippe und Platte hat ihren eigenen "Klang"? Der Weg bis zum 3.R ist einfach unlohnend, etwas sandig und mit hohlen Dingen gespickt. Ab 3.R zwar schoene, aber doch recht kurze Kletterei, eher schwer fuer VIIb. Und die Sicherung ist in diesem Gestein so eine Sache...
| (Normal) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
02.02.2001 20:01 | mit dem Standplatz ist es immer so eine Sache... - aber ich empfand es bis zum 3.Ring als schöne homogene Kletterei, | + (gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
01.02.2001 15:53 | ich hole immer am 2. nach... da steht man gut und hat platz - am 3. wirds wohl etwas eng, zudem da die CRUX kommt... | ++ (sehr gut) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
25.01.2001 12:14 | - die 3 Ringe braucht man unbedingt und sei es nur
zur Orientierung in einer langen Wand, zwischendurch gibt es immer was zum legen, am 3. Ring sollte man nachholen | + (gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
30.10.2000 15:02 | Unterwegs in einer großen Wand...
Bis zum 3. Ring hat man immer große Griffe und es ist kaum schwerer als 6. Nur die Orientierung sollte man behalten. Nach dem 3. wirds dann mal recht kleingriffig, bleibt aber gut kletterbar und man kann (muß aber nicht) es regelrecht mit Schlingen zupflastern... mache ich fast jedes frühjahr zum reinkommen | ++ (sehr gut) |