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Tipptoppkante [VI (VIIb)]

Götze, Schrammsteine

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Inubis


27.07.2019 22:54
Wenn man bis zum 2. Absatz an der Kante bleibt, ist es schon nicht einfach für VI. Im Riss liegen gute Schlingen, aber es lebt ein Bilch darin und die Rippe auf linken Seite klingt recht hohl. Auf dem zweiten Absatz kann man die Kiefer abbinden und ist dann an der Unterstützungsstelle gut gesichert. Diese geht mit dem Fingerloch sowohl links und rechts herum gut für VIIb. Im Band drüber kann man noch eine solide Knotenschlinge legen. Vom VG kann über einen Ring in der bergseitigen Wand nachholen. Kann man durchaus empfehlen. + (gut)
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


17.11.2014 19:17
Die Bäumchen sind mittlerweile so gut gewachsen, dass man sie nun ohne Harakiri-Gefahr ganz unten abbinden kann. Auch ohne Unterstützung ist's eher nur VIIa. Sobald man stabil im Loch links der Kante steht, kommen oben (bei 1,76 m Größe) brauchbare Griffe. Vorher kann man ggf. jederzeit auf das Band zurück (springen) + (gut)
Grischa Hahn
Authentifizierter Benutzer
Benutzer gesperrt


14.11.2005 11:30
Der Weg ist von unten bis oben mit besten Schlingen bespickt, soweit man im Mittelteil den Riß benutzt. Wer an der U-Stelle die Bäumchen abbindet ist lebensmüde. Nach Anwendung eines Rißspatels kamen 4 11er Knotenschlingstellen zum Vorschein, mit denen man nach links, nach rechts, nach oben oder unten, wahlweise auch gegeneinander verspannt beste Verankerungspunkte hinbekommt. (Normal)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


27.09.2005 07:13
Die Kante ist anspruchsvoll für 6, Lange habens leichter. Schlingen liegen auf der Kante nur gleich am Einstieg, dann nicht mehr. Dafür gibt es zwei gute links im Riß. Das o.U. oben ist nur vom Absatz mit einer jugendlichen Kiefer zu sichern, geht für 7b aber gut, zumindest für 1,70 m. (Normal)

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