Benutzer | Kommentar | Bewertung | TBaumann
12.05.2020 19:27 | Der Einstieg ist kräftig und verlangt an sich sehr klare und eindeutige Kletterei, jedoch auf ziemlich sandigen Griffen. Die nachfolgenden Meter an der Kante auf den Pfeiler sind Genuss! Der Weiterweg über die Sonnenkante (gemäß Führer der dazugehörige Ausstieg) ist nochmal spannend - aber sehr schön. Zwischen den Ringen liegt eine ominöse Plattenschlinge, welche etwas bremsen könnte. Am Ende der Kante wartet noch einmal eine punktuelle Schwierigkeit. Schöner Weg! | + (gut) | Ruediger
29.07.2017 20:55 | Nachdem ich vor 6 Jahren vorgestiegen bin heute mal ein Nachstieg. Der Weg ist immer noch empfehlenswert. Und die eigentliche Crux ist der Einstieg. Da hilft Länge ungemein. Für den Zug zum Ring gibt es eine Sanduhr, dann an kleinen Leisten weiter und reibig auf Pfeiler ... zum Genießen. Als Ausstieg zum Gipfel habe ich damals die Verbindungsvariante gewählt, da spart man sich das Queren zum 1.Ring der Sonnenkante. Mein Vorsteiger, fand die Wahl ebenso gut. Das Stück ist Klettern auf "sächsisch", mit Ruhe und guten Nerven hoch, Schlingen liegen nicht. | + (gut) | Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
22.10.2005 11:38 | Von wegen "dann die Geigerwand", daß führt über die Sonnenkante z.G.! | (Normal) | Holger May Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
22.10.2005 00:41 | bis zum loch rechts der kante ist es wie es aussieht, nämlich brüchig usw. dort leigt eine gute sanduhr, so dass die folgenden technischen züge zum ring fröhlich angegangen werden können. vom ring bis hoch eher technisch und rollsandig, aber ansonsten gutartig. na und dann die geigerwand, oh kletterherz was willst du mehr... | (Normal) | |
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