Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
07.05.2013 13:13 | Unten für IV mal wenige Meter herzhaft Schulterriss. Dann ein schöner beeindruckender Kamin, wenn man sich erst einmal außen hält (siehe Jörg) gut zu stemmen, am Überh. von innen nach außen extrem luftig auf guten Tritten, aber bei guter Kamintechnik nicht rausfallig. Einzig und allein im Ausstieg über die Kaminrinne, die an einer Stelle von einer Platte gesperrt und damit zum offenen Doppelriss wird (kleine Sanduhren), bedarf es einiger Überwindung für den Solo-Aspiranten. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
14.10.2012 20:40 | Man sollte wirklich nicht der Versuchung erliegen unten innehaltend zu klettern. Am Ende ist Sackgasse, und man kann 15m muchtigen engen Kamin wieder abklettern. | + (gut) |
Breitensportler Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hospoda
28.12.2008 18:02 | Im liegenden Teil des Kamines nach dem Riss gibt es rechts davon 2 Schlingenmöglichkeiten an Platten. Ein Stück darüber baucht der Kamin mal etwas aus, hier kann durchaus rausgefallen werden, da man nach außen gedrängt wird. Innen durch zu klettern scheint mir auch ohne Wintersachen kaum möglich zu sein.
Bevor die links geneigten Kamine abzweigen, kann nachgeholt werden, dazu gibt es hinten drin eine mäßige Knotenmöglichkeit, die in Verbindung mit dem MK3-Effekt dazu aber ausreicht. | + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
21.02.2006 20:57 | Von den Bemerkungen "besonders anstrengend" im KKF, bzw. "anstr." im KF sollte man sich nicht beeindrucken lassen. Alles in allem ist der Südweg ein schöner klassischer Weg. Allerdings verlangt der Einstiegsriss für IV durchaus solides Risskletterkönnen, aber mit anstrengend ist sicher erst ein enger Kamin danach gemeint. Dort klettert man jedoch innen und kann nicht rausfallen. Aber ein wenig schindig und eng ist es schon. Danach am besten nachholen, denn der Weg ist noch lang. Dafür sind die schräg links geneigten Kamine dann eher genußvoll und gut abzusichern. | + (gut) |