Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
19.06.2017 07:36 | Das Band am R vorbei ist gerade dafür wie geschaffen, um zur Scharte zw. VG und G zu kommen. In Falllinie der Kante im Riss eine perfekte 11er platziert und auf VG. Die O-Kante hoch wäre gesucht und nicht der einfache Weg nach oben. Oben raus auf Abs. mit Kiefer leicht und mit Wurzeln leichter. | (Normal) |
Walli Walther Wohnort: Radebeul
13.06.2017 22:31 | Es empfiehlt sich dringend, oben auf dem Plateau des VG nicht links am Baum vorbei zur Kante zu gehen und dann links die Kante zu nutzen (die mit dem toten Baumstamm im Weg). Keine III und !. Entweder gleich auf den VG oder vorn hochspreizen. Der Überweg zum Gipfel ist einfach. Die Aussicht ist grandios! Der Weg von Osten ist zugewachsen. Von Westen geht es sich angenehmer zur HS. | + (gut) |
watzman
27.03.2012 01:55 | Der Zustieg zur Scharte ist länger als der Weg. Einen grünen kurzen Kamin nach oben, über Laub und Moospolster zu einer kleinen gestuften Kante (hier erster Felskontakt) und Übertritt zG. Außer den Bäumen gibts keine Sicherungen, diese sind aber auch nicht wirklich notwendig.
Vermutlich das "dünnste Brett" an diesem Gipfel. | (Normal) |
Enrico May
26.04.2006 10:32 | Wenn man sich vom Grünen nicht abschrecken lässt und den westlichen Zugang zur Scharte wählt, dürfte dies der angenehmste Weg zum Gipfel sein (siehe Kommentare zum AW). Bis zur Schulter ist es einfach, dann eine kurze grünliche Reibung und danach wieder leichter bis zum Gipfel. Zum Sichern gibt es auf den Absätzen immer wieder Bäume, am zweiten haben wir nachgeholt. | (Normal) |