| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer
16.05.2011 01:08 | Gut in einem Zug von unten möglich. Dann die Abseilöse lang
verlängern, damit sich mit der Dickschlinge am Beginn des Hunde-Bhfs
eine gerade Sicherungslinie ergibt (Grund: Siehe Vorkommentare). Der
eigentliche Zugang zum Riss besteht aus einer leichten Wandquerung
(etwa VIIa). Die Schlüsselstelle oberhalb der Verbreiterung geht
relativ gängig, wenn man den Riss linksgängig klettert u. rechts auf kleine
Tritte achtet. Es kommt auch bald ein Griff, welcher das Ende der
schweren Stelle markiert. Davor nie breiter als Normal-Faust. | ++ (sehr gut) |
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
19.09.2010 19:59 | Das Vorbeifliegen am Pfeiler ist wohl reproduzierbar, zum 100-jährigen Jubiläum wurde das noch mal getestet; die Dickschlinge am Rißbeginn war wohl auch gelegt. | ++ (sehr gut) |
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer
08.09.2008 19:57 | Den Weg kann man sicherer gestalten, wenn man am Beginn des Risses einen Kinderkopf legt. Zwar ist dieser Sicherungspunkt nicht hoeher als die Abseiloese, man faellt aber im Falle eines Falles frei am Absatz vorbei (Haltbarkeit und Flugroute getestet durch meinen Vorsteiger). Die Schwierigkeit ist aber NICHT gleich am Anfang, sondern erst nach etwa 4-5 m. Danach aber gleich vorbei. (Nachstiegserfahrung)
| ++ (sehr gut) |
gospodin
Authentifizierter Benutzer
08.08.2006 10:19 | Hauptschwierigkeit ist der kleine Bauch nach dem Hundebahnhof im Ausstiegsriss (Faust- bis Klapperfaustbreite). Wer dort fällt, der muss schon Glück haben, um nicht auf dem Absatz zu landen. Also ganz unbegründet ist das "!" meiner Meinung nach nicht. | ++ (sehr gut) |
bruno.
Authentifizierter Benutzer
08.08.2006 09:25 | Zu Unrecht so selten begangen. Im Kompaktführer müßte das ! durch ein * ersetzt werden. | ++ (sehr gut) |
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
08.07.2006 23:51 | Die 1. VIIc im Gebirge und jetzt erst die 90.! Langer Weg, für VIIc eher gängig. Bis zur Hochscharte nicht zu schwer, Schwierigkeit der durch den Abseilring gut gesicherte Zug zum Riß. Der Faustriß am Rißbeginn ist nur kurz streng, nach ein paar Metern wird es gängiger und es kommt auch noch eine SU. | + (gut) |
