Benutzer | Kommentar | Bewertung | 2mas Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
05.02.2012 14:28 | Kurz noch etwas zum Einstieg:
Die Strukturen rechts neben dem Riss sehen sehr keksig aus. Wer da nicht das Schleichen gut drauf hat, kann sich meiner Meinung nach auch schnell neben seinem Sicherungspersonal wiederfinden. Besser im Riss bleiben und Schrubben.
Nach etwa 15 m hat man die Möglichkeit bequem in einer Höhlung nachzuholen, wobei man anschließend das Problem hat, dass beim weiterklettern die beste Schlinge auf Fußhöhe des Sichernden liegt. Darüber sollte man sich im Klaren sein! | + (gut) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
16.10.2006 09:06 | Ob man es sich wirklich antun muß, vom Pfeiler ohne nachzuholen bis zum Ring vom "Brandenburger Ausstieg" zu queren!?
Der Pfeiler bietet sich zum Nachholen an. Die Rißschwierigkeiten befinden sich im oberen Teil, wo man mehrfach die Seite wechseln kann. Der Einstieg ist für die nicht ganz so mutigen, die unbedingt im Riß bleiben wollen, etwas schindig.
Im Quergang stellt der Beginn die Schwierigkeit dar, wenn man die großen Platten in den Händen hat, ist's gelaufen. | ++ (sehr gut) | Jan-Hendrik Schneider Authentifizierter Benutzer Wohnort: kc-geruchsneutral.de
23.07.2006 11:29 | Die Bewertung habe ich aus einem alten KleFü (1977) Schöner langer Riss mit vielen Möglichkeiten zum Hangeln und Schrubbeln, Wandkletterei und genügend Breite um sich darin auszuruhen, denn bis zum 1.R sind es immerhin 55m! Viele Plattenschlingen und auch einige SU möglich. Affenfaust und Fuselschlingen nicht vergessen! Am Ring nachholen und unterwegs auf Seilzug achten, bei mir hat sich das Seil unten in Riss verfangen! Das Gestein ist teilweise brüchig, alles in allem aber gut.
| + (gut) | |
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