Benutzer | Kommentar | Bewertung | Wolf Wohnort: am Fuße der Quacken...
24.05.2020 18:41 | Unten auf Massivseite auch beim putzen grün gelassen, weil eigentlich keinerlei Gefahr, denn die Tritte sind riesig. Rüberziehen in die Rinne geht gut, allerdings ab da eher untersichert, daher sind die ersten 2 Züge die Rinne hoch auch mal wirklich drei, sonst wäre der Weg vmtl. leichter bewertet. Alles in allem nicht so lohnend wie bspw. Nordostrinne oder Nordostweg. | (Normal) | Stadtgurke Wohnort: Unter einem Stein
27.09.2016 10:07 | Vorsichtig spreizt man zwischen Massiv und Turm an Moos, Flechten und Kraut nach oben. Die Trittmulden bieten meist Platz für Botanik und Fuß. In 2,50 m Höhe kann man eine Bandschlinge über einen dicken Knubbel werfen - falls man im grünen Schleim doch nach unten schlittert.
Sodann bietet sich ein Blick in eine verwunschene recht dunkle, grüne und enge Rinne/ Kamin, wenn man sich vorsichtig weiter schiebt, weckt man auch die Feen und Elfen nicht, die es sich dort vermutlich gemütlich gemacht haben. Der Ausstieg ist erstaunlich sauber und man kommt wieder ans Tageslicht.
Dann gilt es, alle Spinnen, die man unterwegs aus ihren Netzen gerissen hat, von der Kleidung zu befreien, damit sie in ihrer Umgebung bleiben können.
Für Liebhaber - eigentlich ganz nett. | (Normal) | Flocki Authentifizierter Benutzer
31.07.2006 19:34 | So ziemlich der einzige Weg am Südostgipfel, den man beim Klettern als normal empfindet. Eine kurze Spreiz- und Kaminkletterei, die bei trockenem Wetter in Ordnung ist ... und einem nicht das Gefühl vermittelt abartig zu sein. | (Normal) | |
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