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Umweg [1/VI (VIIb)]

Zerborstene Scheibe, Affensteine

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Kommentar

Bewertung

Inubis


18.07.2023 10:44
Ich bin auch über die Variante zum AW auf dem Pfeiler gelandet. Der Einhängezug geht gut, ist ca. VI. Die Züge nach leicht links oben in die Rinne empfand ich aber durchaus als VIIb, es gibt nicht wirklich viel, es sandet etwas und an den Waben sind schon ein paar Strukturen weg. Am Ring gibt's einen 1-Finger-Stecker für rechts, damit konnte ich durchziehen. Insgesamt ca. 3-4 schwere Züge, sobald man die Rinne hat wird es einfacher. Bin oben auch übergetreten, das schien mir einfacher. Durch die Ringposition auch gut solo mit SeSi machbar. (Normal)
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


05.09.2021 20:43
Der Einstieg über die AW Variante ist obligatorisch und schon richtig tricky genug. Somit ist der Weg reichlich inhomogen, da der folgende Kamin auf das gratartige Pfeilerchen ca II ist. Die 2 Züge zum Ring sind nun nicht gerade IV-V, sondern schon ca. VI. Warum da der Gisbert damals unterstützt hat, erschließt sich heutzutage nicht mehr. An ausreichend guten Griffen über dem Ring etwas nach links treten und spreizen, sobald der Fuß in der Rinne steht ist der Weg geschafft. Der Übergang zum Buch besser abzusteigen und überzutreten. Einzige Sicherung ist der Ring, also vorher keinen Fehler machen. Meiner Meinung nach geht der Weg insgesamt als schwere VI durch, es gibt immer noch Begehungen zu holen. + (gut)
Jörg Scholich


30.08.2015 19:04
Die logische Variante ist der Einstieg über die Variante zum AW. Zug zum Ring für Normalgroße etwa IV-V. Vorschlag für die Gesamtwertung mit Ausstieg über die Rinne ist VIIa. + (gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


02.09.2013 12:33
Mit E über AW-Var. bei Trockenheit ein Schmeckerchen. Der R wurde versetzt. Der Zug hin bedarf keiner Unterstützung, da mit normaler Körperlänge aus der li scharfen Schale heraus Antreten und Klinken ohne Wackeln möglich ist. Da ich eigentlich "nur" die AW-Var. machen wollte, hab ich keine Info gehabt und bin am R leicht li hoch, empfand das dann aber als Kneifen, da die schöne Treppe gerade hoch vorgegeben war und bin so über den R gerade hoch. Angeblich VIIIb, was ich bei der jetzigen R-Position nicht nachvollziehen kann. Aber der steckte früher weiter re. Fazit schöner, selten gemachter und selten bestiegener Gipfel. O.U. VIIb ist überzogen. ++ (sehr gut)
geraldino
Authentifizierter Benutzer


11.09.2006 22:41
G.L- Weg von 1969 und erst die 26. Begehung. Unverständlich, denn der Kamin und der Grat sind kurz und leicht, der Ring ist o.U. mit 2 kippeligen Zügen rel. leicht zu klinken und die folgende kurze Querung über Waben zur Rinne ist durch den R optimal gesichert. Der Sprung ist eher ein Übertritt und schon ist das GB erreicht. Leider sind die ersten Seiten wohl geklaut .... + (gut)
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