Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
05.09.2017 21:47 | In der Verschneidung unten liegen ab und an gute schlingen. Großes Material nehmen oder Ufos.
Moosig ist es und oben sandig.
Dann vom bewaldeten Absatz weg liegt an der Kante eine einlitzige Bandschlinge und im Band darüber ein 11er Knoten.
Dann auf dem Band zur Su die Fusselschlinge (welche auch Griff ist + 10er Knoten hinter der hohlen Rippe.
Weiter die dicke aber hohl kingende Su+Knoten+Zacke als Bündel zum Nachholen.
An der Nordkante in Hüfthöhe Fingerstarke SU auf Knoten und in ca. 2 m höhe 3fingerstarke SU. Jetzt 3-4 Züge auf Sand und reibigem Zeug, dann rechts wieder Su, die man nur an der Wurzel belasten sollte. | (Normal) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
29.05.2015 13:20 | Der obere Teil in der Verschneidung ist halt immer moosig und der natürliche Zerfall nagt stark an den Blöcken, aber eigentlich nicht schwerer wie Vier. Interessant wird dann wirklich die Kante zu Band „und“ die Querung, weil das Gestein nicht überzeugt und die Sicherung so lala. Die muchige AW-Rinne frei ist was für risikofreudige Sandwühler, daher gleich zum Band absteigen und die Nordkante hoch. | (Normal) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
19.09.2006 12:20 | Sicherlich das Beste um auf den Gipfel zu gelangen. Erste Hürde ists beim AW zum Band zu kommen - an der großen SU kann man dann nachholen (plus Zacke und Knoten). An der Kante dann mehrere SU, die in der Summe einen guten Eindruck machen. Extrem sandiger Ausstieg! | (Normal) |