Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
13.11.2020 19:12 | Vorab: Dies ist definitiv kein Sportkletterweg. Schon allein dadurch, dass dies eine Variante zur Westkante ist - die man mitsamt ihrer Finessen noch aussteigen darf. Das heißt, bitte unbedingt die Kommentare dazu lesen und sich klar sein, dass man hier in einen Fehrmann-Klassiker einsteigt. Nun zum Weg: Der Einstieg ist mit ein bisschen Seitenwechseln ganz gut ohne Risskenntnisse machbar. Ganz unten ist eine ganz gute Sanduhr, die die ersten sandigen und leicht brüchigen Meter vor einem Durchmarsch bis ganz unten sichert. Wenn der Riss feiner wird, gibt es immer noch ausreichend Griffe, wenn auch kleiner werdende. Den ersten Ring klinken, dann etwas Absteigen und nach rechts über Reibung zum zweiten, noch mit einer Sanduhrmöglichkeit auf 2/3 der Strecke. Der Zug über den zweiten Ring ist gut gängig, auf dem Pfeiler sollte man dann am Stift nachholen und vor dem Westkanten-Finale Luft holen | ++ (sehr gut) |
Johann Wohnort: Dresden
27.04.2015 08:49 | Gerade wenn die Rinne etwas flacher wird und man auf die Reibung kommt um zu zittern kommt der erste Ring. Dann geht es an einer herrlichen zum Band wo man locker aufstehen kann und da ist auch schon der 2. Ring. Der Zug hat noch mal was und vom ersten Block geht dann der Spaß mit der klassisch gesicherten W-Kante weiter | +++ (Herausragend) |
Sebastian Flemmig Wohnort: Chemnitz
17.07.2011 14:11 | herausragender sportkletterweg. man benötigt nur exen für die ringe und ösen, schlingen liegen keine, daher wär ein *! angebracht.
die querung am 1. ring nach rechts geht für VIIa, zumal der ring direkt vorm bauch ist und die wand gaaaaaanz leicht liegt. sdchwirigste stelle im weg fand ich auf den 2. vg. hier sollte man schon über den dingen stehen und moralisch belastbar sein.
jedenfalls ist das ein sehr einprägsamer weg. | +++ (Herausragend) |
mammut Authentifizierter Benutzer
03.09.2006 00:33 | bin auch am 1.R linkshaltend hoch= falsch, besser mit Ring ueber Kopf kurz links queren (schwer fuer 7a) und dann recht leicht hoch. die folgenden uebertritte koennen den nachsteiger(innen) noch ganz schoen zu schaffen machen | + (gut) |
Uwe K.
31.10.2001 17:24 | Ich fand den Weg durchaus lohnenswert. Am Einstieg muß man gut Hochtreten und dann Nachgreifen. Am 1. Ring bin ich leicht links vorbei bis zum Band und auf diesem nach rechts zum 2.Ring. Der Bauch am 2. Ring lässt sich gut überklettern. Vom 1. Absatz zum Gipfel dann Genusskletterei, leider schon zienlich ausgelascht. | + (gut) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
20.10.2001 18:16 | Der 1. Ring steckt irgendwie völlig an der falschen Stelle, da man von da aus anscheinend nicht für VIIa nach rechts zum 2. Ring gelangen kann. Man muß nach dem Einhängen des Rings erst wieder kurz absteigen und DANN nach rechts queren und DANACH wieder hoch zum 2. Ring. Insgesamt nicht direkt unlohnend, aber auch nicht besonders toll. | (Normal) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
15.02.2001 18:14 | Vom sandigen Einstieg abgesehen, ganz gute Variante (wenn es was mit Buchstaben sein muss). Am ersten Ring zwei Schritte nach rechts(?), wenn man durchklettert, sollte der Nachsteiger den Zug am zweiten Ring beherschen - sonnst macht er ein Pendel | (Normal) |