Benutzer | Kommentar | Bewertung | Ted
05.04.2014 18:49 | Ein sandiges Ereignis zum ersten Ring. Es sieht so aus, als wäre schon eine ganze Menge abgebrochen. Die Birke welche sich auf den Weg beugt, hat deutlich zur Bemoosung beigetragen. Es erfordert ein wenig Mut sich zum Ring zu wagen. Die Züge danach erfordern trockenen Fels oder Lötkolbenfinger. Ich habe viel Moos aus den Löchern gekratzt, was allerdings kein Wunder ist wenn es stimmt dass laut Gipfelbuch die letzte Begehung 2006 stattgefunden hat. (03.04.14, 18.Beg.) | - (schlecht) | Holger May Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
01.09.2008 20:42 | ist ernster als es aussieht. zum ring hin rechts zackenschlinge legen. das gr. band beinhaltet keinen gr. griff und auch keine schlingenmöglichkeit. gr. griff dannach ist auch nichts. einhängegriffe sind gut. vom ring weg tolle züge zum sandigen mantle. leider etwas flechtig und sandig, aber bei 17. begehungen in 25 jahren ... | (Normal) | ThomasW Authentifizierter Benutzer
03.12.2006 21:21 | Um zum R zu kommen, muss man sich schon mal bemühen. Leider ohne Absicherung. Hat man diesen erreicht, hat man große Tritte aber wenig für die Hände, um an der Kante hochzueiern. | (Normal) | |
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