Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Felsspinne Wohnort: Dresden
05.05.2013 18:26 | Wenn man knapp unterm 1. Ring nach links quert, kann man vorher in einem Schlitz einen einlitzigen Bandschlingenknoten unterbringen, so belastet man nicht die Blöcke. Was auch geht ist ein rechtshaltender Einstieg durch die Wand vom linken Kaminabsatz her. Aber das ist auch VIIIer Bereich und ohne Sicherung bis zum Ring. | (Normal) |
Felsspinne Wohnort: Dresden
13.07.2008 16:23 | Dieser Weg sieht durch die Ringe verlockender aus, als er dann tatsächlich ist. Die Blöcke im "Talweg" sind wirklich nicht zur Sicherung zu empfehlen. Wenn man gleich am Pfeilerbeginn gerade hoch zum Ring klettert, ist´s schon mal gehobenes VIIer Gelände an Auflegern und müßte ein ! bekommen. Weiter oben zur Pfeilerkante und zum Ring zu klettern ist einfacher, aber man muß sich mit den "Talweg"- Blöcken anfreunden. Nach dem 2. Ring etwas links an der Kante hoch ist am gängigsten. Verglichen mit Nachbarwegen würde ich auch VIIIa vorschlagen. | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
05.05.2007 17:19 | Die Blöcke des "Talweges" taugen zum Schlingenlegen nicht wirklich, denn bei genauerem Hinsehen fragt man sich, warum sie nicht herunterfallen. Das Klinken des 1. Ringes sollte man besser mit einem 5er Keflarknoten in der Rißspur absichern. Sauber am 1. vorbei ist aber nicht für VIIc zu haben und selbst auf den Tritten über dem Ring ist es noch nicht gelaufen. RP kann man im Vergleich mit anderen Bielatalwegen gewiss VIII a vergeben. | - (schlecht) |
arzgebirgler Wohnort: ana
24.04.2007 20:38 | Die Hauptschwierigkeit gleich zu Beginn: das Einhängen des ersten Ringes (wackliger Aufsteher)! Gute Schlingen im Einstieg und im Talweg daneben so hoch wie möglich legen. dann Übertritt auf Pfeiler und mit Blick auf die abgestorbene Birke bedacht zum ersten R. Dannach etwas sandige Leisten zum 2.R (gut zu klinken) der folgende Überhang ist für VIIc nochmal ganz schön kleingriffig. die letzten Meter Genuß.23.Beg. | + (gut) |