Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
20.05.2015 12:59 | Auf dem Absatz stehend, kann man zwei SU fädeln. Je höher man greifen kann, desto besser sind die Griffe. Man zieht an, greift höher, klinkt den Ring macht noch einen Zug und steht im leichten Gelände. Wer das bringt, hat auch mit dem AW-Ausstieg keine Probleme. Ich gebe allerdings zu, dass sich kleinere Leute deutlich mehr anstrengen müssen
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QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
26.08.2013 13:12 | Bis zum nR des AW schon anspruchsvoller als der AW o.U. Vom Vorblock weg hilft sicher Länge, um die großen Griffe bequem zu erreichen. Danach nicht lange zögern und nach li auf den vorgegebenen Tritt direkt ins leichte Gelände. Heisst das Ding nicht "Logischer Weg"? | + (gut) |
RichardE. Authentifizierter Benutzer
27.07.2013 21:52 | Die Sanduhr vorm R wird auch gerne als Tritt benutzt, was die etwas marode Gesteinskonsistenz sicher nicht verbessert. Dabei gibt es Alternativen. Recht Steil aber übersichtlich gehts auf einen schönen Gipfel. | + (gut) |
E_KVB
25.04.2003 01:40 | gut, um von dieser seite den vorblock zu erreichen - mehr auch nicht. gestein ist nicht so toll und die angebliche 7a ist leichter als die stelle am aw-ring. | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
18.03.2002 18:25 | Wer VI oder VIIa beherrscht, sollte lieber diese Variante auf den Vorblock des AW klettern, als die ungesicherte stumpfe Kante aus dem Kaminwinkel. Vom Pfeiler (Sanduhr) nur ein Zug, schon hat man große Henkel zum Einhängen des R. Der Rest ist großgriffig. | (Normal) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
18.02.2001 19:30 | Ist wirklich logisch, wenn man den AW machen will. Vom Vorblock gilt es den Ring einzuhängen, dann kommt gut gesichert die Hauptschwierigkeit und danach steht man schon am Ring vom AW. | + (gut) |