Benutzer | Kommentar | Bewertung | Stephan Bucko Authentifizierter Benutzer
07.06.2020 20:22 | 3. Begehung. Haben sich anscheinend wirklich noch nicht so viele gegönnt... Ganzheitlich fordernde Bergfahrt! Dem aufmerksamen Kletterer bietet sich die Möglichkeit, zwischen 1. und 2.R nach der Querung ne schwer zu fädelnde Riesen-Sanduhr zu legen. Anklettern des 3.R muss man tatsächlich ernsthaft wollen: Bruch und das große Band in der Flugbahn. Kleiner Trost, die Griffe werden zum R hin etwas fester und dieser lässt sich gut einhängen. | - (schlecht) | Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
03.07.2007 23:05 | HI, hi, warum soll es Dir besser ergehen? Ich hatte exakt das gleiche Erlebnis und der 3. R blieb unerreicht. | (Normal) | Greenhorn
03.07.2007 20:24 | Läuft man mal abwegs der Mainstreamwege, erscheint eine imposante Wabenwand. Doch diese hat ihre Tücken, steckt man erstmal das Ziel etwas niedriger, nämlich bis zum ersten Ring, wird man trotz all dem auf eine harte Probe gestellt. Ich empfehle rechts im Riß eine Schlinge zu stationieren, denn die kräftigen Züge zum Ring verlangen einige Überlegenheit. Die Schwierigkeit war vor allem der Quergang vom Riß in die Henkelwaben. Zum 2. Ring gelangt man dann mit einer versteckten Kevlarsanduhr. Und jetzt kommt der Hammer! Ein richtiger Sinter! Das hab ich selten gesehen. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer, weil sich an den faszinierenden Zangengriff sogleich der Bruch anschließt und dieser mir das weitergehen als noch so kühner Kletterer verweigerte. Hat jemand schon mal den 3. Ring erreicht? Den Ausbruchspuren nach müsste es ja Anwärter gegeben haben. Anzumerken bleibt, dass ich den Weg, soweit ich ihn klettern konnte, zu schwer für VIIIb finde. | - (schlecht) | |
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