Benutzer | Kommentar | Bewertung | Flocki Authentifizierter Benutzer
25.09.2013 20:05 | Das Installieren von Jagdeinrichtungen ändert sich möglicherweise relativ schnell. Zur Zeit sind gleich drei Anstände aufgestellt. Der erste (von Mockethal kommend), ist niedrig und nur ein Ansitz; der zweite hat eine wesentlich höhere Leiter. Für den Zugang zum Kegel ist erst der dritte Hochstand relevant, den eine geschlossene Holzhütte ziert. Die Treppe abwärts folgt kurz danach; die Gittertür ist nicht verschlossen, wäre ansonsten aber leicht umgehbar. | (Normal) | Bergbanane
06.11.2011 23:14 | Den Wohnwagen gibt es nicht mehr, als Orientierung kann aber ein niedriger Hochstand dienen. Von Mockethal kommend geht es wenige Meter hinter diesem die besagte Treppe hinab. Von dort rechtshaltend sieht man nach wenigen Metern den Gipfel. Die Treppe ist übrigens versperrt, man muss also einen kleinen Umweg gehen, um zu ihr zu gelangen. | (Normal) | Uwe Matthäus Wohnort: Dresden
11.06.2009 16:48 | Der Weg zum Turm von oben über die Felder ist, wie von Claudius beschrieben, der z.Zt. gängigste Zustieg. Man sollte aber im Steinbruchbereich Vorsicht walten lassen und bedenken, dass man sich hier auf einem Privatgrundstück befindet, dessen Besitzer kein Betreten seines Anwesen und demzufolge auch keine Turmbesteigungen duldet( Haftungsfrage). Um unnötigen Ärger aus dem Weg zu gehen, kontaktiert man besser dessen Nachbarn, Herrn Baldauf, der dann vielleicht seine Kette am unteren Grundstückstor öffnet( ehem. Zugang von unten ). | - (schlecht) | Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
09.07.2007 10:41 | Von "Oben" spart man sich definitv Ärger mit den Besitzern und wenn man weis wies geht, wohl der beste Gipfelzustieg. Am besten kommt man von MOCKETHAL und läuft je nach Vegetation (Bepflanzung) quer über die Felder Richtung Süden zur großen Abbbruchkante des Steinbruchs (bei uns gabs viel lecker Mais und Korn, quasi großer Umweg nötig). An der Abbruchkante läuft man dann ostwärts/elbaufwärts. JA NICHT IN DEN WALD REIN, IMMER AM FELD LANG, auch wenn im Wald die Pfade sehr verlockend sind!!! Der Turm steht viel viel weiter ostwärts als man denkt und ist von einer vorspringenden "Aussichtsplattform" aus gut zu sehen! Wenn die Abbruchkante weniger als 20m hoch ist, ist man definitiv noch nicht weit genug gelaufen! Hat man den Turm endlich gesichtet, geht man noch ca. 200m weiter ostwärts am Feld lang. Rechts geht dann eine sehr auffällige SANDSTEINTREPPE mit "TÜRRAHMEN" runter (oberhalb steht ein schebiger Wohnwagen! - wieso auch immer...). Am Ende der Treppe noch mal 200m westwärts durch Dickicht und man ist schon da | - (schlecht) | |
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