Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schmidtel
26.05.2011 07:40 | Nachstiegserfahrung:
Nachholen am Ring ist schwierig.
Die Gefahr ist, daß sich das Seil im Riß an der Kante am Übergang auf die Querung einklemmt. Uns ist das hoffnungslos passiert, so daß ich dann den Kamin mit Prusik am "Fixseil" hoch bin. Besser schon an der Sanduhr am Kaminausstieg nachholen. Gut Stand bauen(zus. Knoten im Riß oben mgl.)denn es bleibt knifflig. Die anschließende Querung ist technisch, nicht wirklich sicherbar und mit Flechten bewachsen. | - (schlecht) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
17.09.2007 20:26 | Der Weg beginnt mit einer gutartigen und sogar erst mal gesicherten Spreize, die man genau in dem Moment verlässt, in dem man die gute Schlinge überstiegen hat. Dann kommt ein unübersichtlicher, schwer mit dünnen Schlingen zu sichernder Quergang mit sandig-rolligen Tritten fast 5m nach rechts zum R. Von dem geht es wieder links zurück und an guten Griffen und Sanduhren zu einem Band und rechts in einer dreckigen Rinne durchs Heidekraut z.G. Zwar der einzige gängige Weg ohne Überfall, Sprung oder engen Kamin auf diesen Gipfel, aber keine Empfehlung. Der R ist mittlerweile der 3. an der Stelle, hätte aber einen Meter nach links gehört. | - (schlecht) | |
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