Benutzer | Kommentar | Bewertung | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
02.01.2017 14:28 | Die Stiege bietet quasi viele Möglichkeiten, aus welcher Höhe man v.o.g. im Vorstieg gesichert werden will. Der erste Sprung ist sehr leicht in beide Richtungen auch als Übertritt zu bewältigen. Am VG muss man keinen Überfall machen, sondern rutscht auf dem Hosenboden in den Kamin über der Stiege (Achtung, Gurt auf lose Teile untersuchen, die wenigsten Stiegensteiger tragen Helme!). Danach einfacher Umstieg z.G. Geht in beide Richtungen und NIEMALS bei Hochbetrieb. | + (gut) | e-fred Authentifizierter Benutzer Wohnort: Im Ländle
02.11.2012 21:32 | Der Unterschied zum AW ist marginal. Lange Bandschlinge mitnehmen, dann kann man mittels des Köpfels auf dem VG eine brauchbare Zwischensicherung für Hin- und Rückweg legen. | (Normal) | Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
27.10.2007 18:50 | ganz witzige angelegenheit, um den felsen zu bezwingen. dank dem ausbau der häntzschelstiege zum din-en genormten klettersteig hat man einen schönen standplatz an einer trittklammer, kurz absteigen, sprung und kurze wand zu vorgipfel (lange bandschlinge) und überfall zG. der weg zum gipfelbuch (überfall und kurze IIer wand) ist dann auch noch mal gar nicht so ohne, vorallem auf dem rückweg...
empfehlung: nicht bei hochbetrieb an der h-stiege machen (wie wir deppen | (Normal) | |
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