Benutzer | Kommentar | Bewertung | Inubis
20.10.2024 21:19 | Durch die Bäume oben ist man super gesichert. Der Doppelriss bis zur Querung ist sehr gutmütig, danach wird es aber deutlich schwerer als III. Die Griffe sind erst gut, werden aber alsbald kleiner und zum Stehen gibt es auch nix wirklich Gutes. Man muss einmal an der Rissspur zwischengreifen und kann dann ein ganz gutes Loch greifen und übertreten. Dort direkt eine SU, die ist aber eigentlich nicht erforderlich. Geht zum Abholen, ohne die Sicherung von oben würde hier aber eher V dran stehen, auch wenn es nur 1-2 Züge sind. | (Normal) | Ruediger
17.05.2017 10:30 | Für Solo die beste Möglichkeit für hin und zurück. In beiden Rissen muss man soweit absteigen, dass man den Henkel zwischen diesen gut in der Hand hat, dann kann man zum Queren eine gute Schuppe fassen. Das Trittband ist stabiler als es aussieht. Dann hochspreizen, rüber und erledigt. | (Normal) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
03.11.2014 08:34 | Der Abstieg geht gut gesichert, aber der kurze Quergang um die Ecke ist für 4 ganz schön heftig. Spreizen muss man trotzdem, um sich an den Gipfel zu ziehen. Dafür sollte man nicht zu klein sein. | (Normal) | Enrico May
18.07.2008 20:43 | Die Bewertung an diesem Weg ist gar nicht so einfach: Einiges spricht für "gut", nämlich, dass es vom Massiv perfekt gesichert ist (ging rück zu genauso problemlos), dass man nicht in die Schlotte muss) und dass es noch viele Begehungen gibt. "Schlecht" dagegen die Krümelei beim Abstieg und der Bruch in der Querung. Trotzdem insgesamt eine Alternative für Sprungverweigerer und Spreizmuffel. | (Normal) | |
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