Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Max Möhre Wohnort: Dresden
13.10.2021 20:49 | Interessant, es liegt noch das GB mit der Erstbesteigung | (Normal) |
Bergbanane
08.09.2020 17:18 | es gibt sogar einen sehr großen Tritt für den finalen Zug auf den Gipfel. Dort reinstellen, den rechten Fuß hoch über die Kante werfen und fertig...
Geht im Abstieg übrigens auch gut rückwärts zu klettern. | + (gut) |
BVGranReserva Wohnort: Radebeul
25.11.2019 14:56 | Kurzer Weg, bei dem der Vorsteiger top gesichert ist. Solo/seilfrei nur bedingt zu empfehlen, da man beim Überfall im abschüssigen, reibigen Gelände steht. Der finale Zug auf den Gipfel ist trotz des Fehlens eines Tritts ein Klacks. Wer nicht abseilen will, kann retour recht einfach springen (1, da leicht abwärts). Ansonsten ist ein Fixseil am Massiv sicher nicht verkehrt. | (Normal) |
Bergbanane
14.04.2009 14:51 | dem kann man nur zustimmen: der pfad auf dem riff existiert so oder so. warum soll man den nicht benutzen dürfen um zum einstieg zu gelangen? der weg: auf den gipfel kommt man ganz leicht, rückzu sollte man jedoch lieber erst abseilen und dann hoch laufen. | (Normal) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
09.08.2008 19:55 | sehr gängig: geneigte Wand runterlaufen, kurzer Überfall und schon hat man den großen Gipfelzacken in der Hand. Auch rückzu gut lösbar. Warum man jedoch als Zustieg erst die Schlucht beim Lorenzsporn hinunter, dann vielleicht 100 Meter am Hang entlang und einen Kamin rechts der Lorenzwand wieder hinauf soll, statt einfach auf dem Riff oben die paar Schritte weiterzulaufen, hat sich uns nicht erschlossen.... | (Normal) |