Benutzer | Kommentar | Bewertung | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
05.09.2013 23:02 | Unten u.o. ging der linke Riss als Handrissüberhang ganz gut, ansonsten gibt wesentlich anstrengendere anstrengende Ven im Gebirge. Den Orginalausstieg oben kann man mitnehmen, ist allerfeinster Knusperbruch und sogar akzeptabel beschlingbar (5.Beg). | (Normal) | Flocki Authentifizierter Benutzer
15.08.2008 10:56 | Eigentlich eine ganz hübsche Kaminkletterei, mit eingebetteten großen Rippen, die man z.T. anhangeln kann. Oft klemmen auch die Hände dahinter. Oben kann man getrost auch im AW aussteigen, weil die brüchigen Rissspuren des Originalausstieges direkt daneben sind und eigentlich nichts mehr bringen. Der Weg kann mit Schlingen zumindest ausreichend abgesichert werden. Alles in allem kein großes Ding, wenn nicht der Einstiegsüberhang wäre. Mit Unterstützung sicher kein Problem; o.U. meines Erachtens schwerer als VIIa; mir fiel das schwerer als der Einstieg an der Nordverschneidung. Aber es ist halt Absprunghöhe (in weichen Sand)und so hatte ich unzählige Versuche, bis es klappte. (4.Begehung). | (Normal) | |
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