Schnapser Authentifizierter Benutzer
01.09.2008 23:27 | Züge vom Feinsten, leider ist der Fels speziell unterm 1. R das komplette Gegenteil und die Ausstiegskante mündet ins Kraut, aber dennoch lohnend. Am Band nach dem Einstieg SU und gleich darüber Knotenschlingen in den Rißspuren, am nächsten Band noch eine SU hinter der markanten Plattenzacke. Zw. 1. und 2. R hatte ich noch eine Lochschlinge untergebracht. Schwer ist die Strecke am 1. R vorbei (Vorsicht, das Rippchen wirkt ausbruchgefährdet) sowie die irre Querung an tiefen Löchern vom 2. R um die Kante. Wenn man die Nerven des Nachsteigers nicht strapazieren will und die eigenen im Griff hat kann man den Ring der Talwand weit verlängern und bis zum 4. durchsteigen, dann das Seil komplett durchziehen und die Seilführung wird nachsteigerfreundlich. 43. Begehung. | + (gut) |