Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
05.09.2011 22:25 | Der Originaleinstieg ist ganz schöner Schotter, lässt sich aber mit einer Vielzahl von Schlingen und vorsichtig-umsichtiger Kletterei meistern. Vom 1.R. weg in kl. Linksbogen m.E. gängig für VIIIc, vor dem etwas moralischen Rinneneinstieg steht man wie schon beschrieben gut. Bis zum letzten R dann Genuss. Obenraus habe ich nach ängstlichem Herumlavieren vor dem wackeligen Reibungszug in die Ausstiegsrinne mit R unter den Füßen, der AV den Vorzug gegeben: äußerst schöne u luftige Alternative, die das Unternehmen nach nur einem schweren Zug in steiler aber henkeliger Kletterei zu Ende führt. | ++ (sehr gut) |
Mr.Magnesia Wohnort: München
23.01.2011 00:20 | Der Ort hat schon etwas "märchenhaftes"...die Kletterei ist gut,und auch die "Baustelle" lässt sich ganz gut überklettern.Dann noch einmal "tief durchatmen",und man ist am nR.Danach kann man genießen,und entspannen .Früher war das anders,ich kann mich noch daran erinnern,als es den nR noch nicht gab... | ++ (sehr gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
25.09.2008 19:55 | Nach dem 1. R liegt eine Schlinge links in Rissspur. Der Rinneneinstieg (noch vor dem nR) ist seltsam. Man steht aber vorher sehr gut. | + (gut) |
arzgebirgler Wohnort: ana
25.09.2008 18:47 | Nicht ganz so viele Ringe wie die "Gespensterbahn", dafür nicht so schwere Einzelstellen. Der Org.Einstieg leicht (v) aber ziemlich rollig. Es bietet sich der Einstieg des AW´s an- gute Knotenschlingen und max VIIc bis 1.R. Hier entweder bauen oder drei Züge kleingriffig schwer in die Mulde. Querung 3,5m nach rechts nicht nötig- direkt von Ring gibts Tritte und kleine GRiffe (kl. Fingerloch). Ab hier Reibungskletterei mit kleineren "Ohren" als im AW, aber mit nR gut gesichert. Zug vom 3.R weg auf die Austiegsplatte nochmal reibungsschwer. Wers nicht mag kann die rechte Kante (AV) klettern. Für den Grad i.O. Ab ersten Ring keine Schlingen mehr! Gesamtbeurteilung: Das beste z.G. | ++ (sehr gut) |