Benutzer | Kommentar | Bewertung | Rannug
03.09.2022 21:44 | Ich musste es leider aufgeben einen positiven Punkt an diesem Weg zu finden. Der Einstiegsüberhang ist aufgrund massiven Bruchs entweder sehr vorsichtig anzugehen oder durch den Sand 3m rechts zu umgehen. Vor dem eigentlichen "Riss" angekommen stellt man fest, dass der von unten wie ein Handriss scheinender Weg sich nach vorne öffnet und abseits einiger Fussklemmer nix mit Risskletterei zu tun hat. Die ersten Meter kann man zwar noch als Rissverschneidung klettern, doch 3m vorm Ring stellt man fest, das man wohl oder Übel die halb-morsche Rippe anhangeln, die linke Kante anpacken und mit den Füßen nach nicht knackenden Tritten suchen muss. Hat man sich durch den äußerst sandigen Keks zum Ring gekämpft ist das schlimmste überstanden, da bis dahin abseits einer guten und einer mittelmäßigen Kevlar keine wirkliche Sicherung vorhanden ist. Sollte man allerdings Ufos haben sind diese hier Lebensrettend und sicher den Weg zum Ring wenigstens halbwegs ab. Nach dem Ring folgt eine äußerst sandige Hangel an dessen Ende man vorallem nochmal beim Aufschwung auf den Absatz, aufgrund der Felsqualität, ins schwitzen kommt. Auf dem Absatz folgt ein großer Block zum Abspannen und die restliche Kante zum Gipfel bietet zwar etwas weniger Bruch, doch so richtig Freude will dennoch nicht aufkommen. | -- (sehr schlecht) | Matthias Großer Authentifizierter Benutzer
25.10.2008 23:41 | Wie "Anstoß" empor und links Riß (R) auf Pfeiler. Übertritt und Westkante wie "Neuer Talweg" zG. | (Normal) | |
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