Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Scherri Authentifizierter Benutzer
06.04.2024 23:30 | Also nochmal von vorn. Wer auf dem Zustiegspfad kommt, sieht unter der AÖ den Übertritt, den QJ beschreibt. Der geht auf den VG. Wer auf den Grund der Scharte absteigt, erleidet das Martyrium von Heiko. Pech. Die NÖ rechts auf dem VG dient der Sicherung auf den Gipfel, egal, ob man die Rinne absteigt oder den nun nicht gerade für II ins Auge springenden Abstieg mit Übertritt wählt. Wir sind die Rinne runter, kurz mutig anspreizen zum offensichtlichen Band und dann der Wechsel im Kaminkreuz mit guter Sicherung von der NÖ. Der Rest z.G. ist absolut kein Problem. Enger Kamin nur, wenn man von der Rinne weiter absteigt. Fehler! Vom Gipfel zurück zum offensichtlichen Band am Kaminkreuz, dann zum VG übertreten. Jetzt kann man wenigstens nochmal 2 m genussvoll klettern. | (Normal) |
Max Möhre Wohnort: Dresden
01.05.2023 20:33 | Die Abseilöse zum Massiv zurück ist Unsinn, hier kann man so leicht abklettern wie man hoch geklettert ist. | (Normal) |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
12.02.2023 16:42 | Mit 2. AÖ zurück zum Massiv kein Problem. Spannender ist da wie QJ schrieb die Rinne vom VG zunter, der Kaminumstieg und wieder hoch. Aber mit Öse auf dem Vorgipfel top gesichert auch für Nachsteiger. | + (gut) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
26.10.2014 22:46 | Mittlerweile 2 Abseilösen,eine direkt zum Massiv zurück. Über den Abstieg und Kamin zum Vorgipfel muss man auch, falls allein unterwegs, kein Wort verlieren, I bis II. Der im KF suggerierte "Übergang zum Gipfel" ist fast böswillig in der Wortwahl. QJ Rinne hinunter habe ich nicht genommen, sondern die Kante mit Tritten abgestiegen (NÖ auf dem VG zum selbstsichern). Dort war ein lustiger Rückwärtsübertritt die Wahl, dann in den Kamin zum Hauptgipfel. Rückzu leichter, aber III ist ganz sicher angebracht. Seltsam genug. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
30.12.2013 10:12 | Naja, III wäre übertrieben. Die ersten 2 m Kamin aus der HS kann man sich durch einen beherzten Spreizschritt vom Birkenband an die li Kaminwand sparen. Auf den anschließenden Tritten steht sichs erst mal gut. Dann in den Kamin reingeschoben und auf den Strukturen hoch. Eng und glatt war da nix. Dann über den VG und die Rinne runter. Im Stemmkamin wieder etwas hoch, bis die Füße auf dem großen Trittband stehen. Abschieben von der rückwärtigen Kaminwand und in die Schlussrinne rein. Ob Solo oder Seilschaft, einzige Sicherung wäre die AÖ am VG. Der Abstieg vom VG ist dann noch einmal interessant. | + (gut) |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
22.03.2013 21:52 | Auch wenn man den Gipfel nur absammeln will, stolpert man zwangsläufig über Erdbänder...nämlich auf dem Massiv und im Abstieg zu den Birken. Der Anfangskamin ist dann ein echter Klemmer, also ohne viel Struktur. Nachfolgender Übertritt erfordert auch eine gute Stütztechnik. Der anschließende Rinnenabstieg ist einfach, aber der Kaminübergang wird dann für den Zweierkletterer schon zur Herausforderung und hat er sich dann um die Ecken gemogelt, erwartet ihn ein etwas engeres Finalerlebnis.
Wenig Struktur, glatte Übergänge und Kamine...ich würde zur III tendieren.
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Bergbanane
21.04.2009 20:12 | will man den gipfel wirklich nur absammeln und dabei nicht über erdbänder solpern, so macht man doch einfach den alten weg. der kamin geht solo, dann geht man einfach an der AÖ vorbei zur nachholöse auf dem mittelgipfel. erst der weg zum buch ist dann die eigentliche zweierkletterei. | (Normal) |