Benutzer | Kommentar | Bewertung | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
04.10.2012 10:16 | Keksiges Gestein hab ich dort, allerdings von oben kommend, nicht gefunden. Ein bisschen gucken, wo man langklettert, sollte man aber schon, dann ist's alles in allem ein gutmütiger IIIer. | (Normal) | Steffen Authentifizierter Benutzer Wohnort: Radeberg
28.04.2009 09:51 | um die brüchige Stelle zu umgehen, wäre die innenliegende Rippe zu empfehlen - diese hoch robben und an deren Ende auf Band zurückgehen - auch gängig (das ist dann nicht mehr der eigentliche Südkamin, eher eine Kombination mit Bergweg oder Schartenweg) | (Normal) | Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
27.04.2009 11:12 | ein Weg der eigentlich nach der neuen Zugangsregelung eher unüblich sein sollte. Man muss ja erst 25 Meter vom Massiv abseilen, um dann genau dort 20 Meter Kamin wieder hochzusteigen um ungefähr an der Stelle rauszukommen, die man mit Abstieg und Übertritt von der AÖ aus erreicht hätte. Manche Sportler kommen wohl verbotenerweise doch von unten (Heringstein) (würde ich selbstverständlich nie machen)
Zum Weg: klettert sich im Prinzip ganz angenehm, da gängige Breite und wenn man sich außen hält auch reichlich Griffe und Tritte vorhanden. Leider aber sehr keksiges Gestein, dementsprechend auch keine soliden Sicherungsmöglichkeiten.
Oben wird es mal etwas breiter, hier kann man aber unschwierig zu einer Rinne queren, in der große Griffe den Weg zum Gipfel weisen. Zum 'mal schnell abhaken' ist Übertreten oder Springen von oben viel komfortabler. | - (schlecht) | |
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