Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Jens Blaubär
26.05.2025 15:30 | Der Abstieg ist etwas länger als man anfangs vielleicht denkt, aber dafür geht es im Folgekamin recht einfach bergauf. Tipp zur Sicherung: Ein Seilende um den Abstieg zu sichern und das zweite Seilende in die Scharte zum Turm werfen. Im Kamin sitzend lässt es sich relativ einfach von einem Seilende ins andere umbinden und dann ist der Aufstieg im erwähnten schleimigen Riss durch die Schwebe ohne Seilzug totalabsturzversichert. Bei einem 60er Seil lässt es sich am Doppelstrang abseilen, bis das Seilende für Aufstieg im Seitenkamin erreicht ist. Wer den fertigen Knoten nur noch mit Karabiner befestigen muss, spart sich Zeit beim ein-, aus- und umbinden! | (Normal) |
who-is-k
05.07.2010 23:36 | Je nach können sollte man darüber nachdenken sowohl Sanduhr, als auch Kinderkopf nicht zu legen. Bringt nur enorm viel Seilzug und eine verdammt schlechte Sicherung für den Nachsteiger. | (Normal) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
01.07.2009 07:17 | Der Abstiegskamin geht in der Mitte mal unerwartet weit auf (besser Schlucht weiter links absteigen). Dann wie AW weiter: Rinne grün, aber gut machbar; besagter Kinderkopf oder dicker Knoten sind angebracht; das enge Risskaminstück ist kurz und bietet sogar Griffe; alles gangbar für IV. | (Normal) |
Janosch
21.05.2009 21:27 | weil wir gerade auf der Feldschmiede waren , den Gipfel auch noch gesammelt. Kamin abgestiegen und rechts leider genauso weit wieder aufgestiegen zum Abs. des Aw. an der Kante kleine SU. dann kurz Wand und engen Kamin und dann die Überraschung Das GB. Leicht und schön, das hantieren mit dem Rucksack war die grösste Anstrengung. | (Normal) |