Benutzer | Kommentar | Bewertung | Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
09.04.2019 21:22 | Wo man dort unten dicke Schlingen unterbringen kann, ist mir ein Rätsel, bei mir waren es zwei Keflar, die die Züge auf den unteren Absatz optimal abgesichert haben.
Dann folgen entspannte Klettermeter bis auf den Pfeilerkopf.
Soweit unten wie möglich in den Riss, dann geht es ganz gut, Sicherung ist durch Knoten gegeben. Dann losmachen und mal darauf vertrauen dass die winzige SU als Griff hält und schon steht man wieder entspannt.
Bei mir war es kaum sandig, jedenfalls nicht mehr, als man in dieser Ecke Rathens erwartet. | + (gut) | Erik K. Authentifizierter Benutzer
22.04.2018 20:08 | Netter weg, unten im Riss mit einer Dickschlinge oder Kiko oder großem Ufo 100% absicherbar, dann gestuft und leicht bis auf den Pfeiler, unterwegs liegen schlingen, die man aber nicht braucht da dort nur III. auf dem Pfeiler dann Schlinge um den kopf. weiter in den riß, dort etwa 5cm dicken knoten oder Ufo, dann anziehen und hochtreten, dann feuchte minisanduhr als griff und im Band darüber 3 fingerstarke Su. Der Austtieg ist gebietstypisch.
Nachholen unnötig. | + (gut) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
21.08.2017 11:38 | Die Verschneidung unten ist etwa gleich schwer dem Original-Ausstiegsriß und mit zwei Knoten gut gesichert. Der viele Sand kostet das "gut". Trotzdem lohnend. | (Normal) | Flocki Authentifizierter Benutzer
24.05.2009 23:12 | Schöner Risseinstieg mit guten Griffen und Klemmstellen. Gute Schlingen erst nach etwa 6-8 Metern. Ab dort relativ leicht bis auf den Pfeiler des AW. Der kurze Riss zu einem kleinen Abs.(gute SU) ist relativ leicht, die letzten Durchstützen z.G. anspruchsvoller, aber durch die SU entschärft. Alles in allem nicht wirklich VI, der V.Grad wäre m.E. richtiger. | + (gut) | |
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