Benutzer | Kommentar | Bewertung |
C&A
20.10.2024 17:51 | Wir haben gebaut wie von Jens Blaubär beschrieben. Nach Befragung von Bauleuten und Vorsteiger erfordert das Bauen (also in den Punkten Körperspannung und Haltefähigkeiten) eher 7b-Fähigkeiten als die Kletterei nach dem Überfall ansich. Laut Vorsteiger ist der Überfall, wir hatten 1,80 m große Bauleute und einen 2 m großen Vorsteiger, weniger weit als der Loküberfall und der restliche Weg "nix im 7. Grad". Einen mutigen Vorsteiger braucht es trotzdem, denn Zeit zum Zögern hat man vor dem Überfall nicht und einmal am Kegel angekommen, möchte man auch nicht mehr abgehen. | ++ (sehr gut) |
Jens Blaubär
23.09.2024 10:55 | Für eine ausgiebige U-Stelle ist es erstaunlich gängig.
Hier mal eine Betriebsanleitung: 1 Ausleger hält sich an den ausgestreckten Füßen von 2 Baupersonen fest. Zur Sicherheit empfiehlt es sich noch 2 zusätzliche Leute links und rechts zu positionieren, die der Vorstiegsperson je eine Hand zur Stabilisierung reichen. Der Zieltritt ist markant und wenn ein langer stabiler Ausleger mit einem langen etwas leichteren Vorstiegsperson komibiniert wird, läuft das.
Am Massiv gibt es sehr viele gute Griffe und von oben lässt es sich auch von Massiv-Seilen gut absichern. Wird wohl noch lange dauern, eh das mal ausgezählt ist | ++ (sehr gut) |
ulli treptow
19.10.2015 22:11 | Eine tolle Aktion; es wundert mich jedoch sehr, dass der Märchenturm - Gemeinschaftsweg über 25 Begehungen hat und die Bärenbrücke erst 8....
Dabei ist es wunderbar sicher und relativ logisch zu machen (siehe neues Foto). Der Abstieg sollte beim Ausloten von oben eher rechts als links erfolgen, man kommt dann von rechts an den R, der herrlich sitzt. Alle beteiligten haben hier zum Festhalten gute Griffe in der Hand. Einmal rübergefallen läßt man am Kegel nicht mehr los, die Klettermeter drüben gehen im Adrenalin eh völlig unter. Absolute Empfehlung! | +++ (Herausragend) |
Stefan F Authentifizierter Benutzer
29.05.2015 10:41 | Wenn man 2-1-1 bauen will, sollten Ausleger und Vorsteiger richtig große Menschen sein, oder man baut eben ausgiebiger oder so, dass der Ausleger mit den Füßen etwas von der Wand weg kommt. Es ist ein Stück bis zur Wand. Die Querung geht für VIIa, es liegt nix und an der Kante sind alle Sorgen vorbei. Es eine Art auf den Gipfel zu kommen, die komplex und anspruchsvoll genug ist um dem Gipfel nicht seine Erhabenheit zu nehmen. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
24.06.2007 19:53 | Der Ring steckt jetzt wieder da, wo er hingehört Auch wenn der Weg nominell deutlich leichter als der AW ist, so ist er sicherlich nicht für jeden gängig. Als Personal sind 3 Bauleute + mutiger Vorsteiger + Sicherungsmann ausreichend. | + (gut) |
mäh1 Wohnort: DD-Laubegast
08.08.2004 16:00 | In der Fotogalerie des KV Ungelenk findet sich ein Foto einer unsportlichen Bauaktion. | -- (sehr schlecht) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
08.07.2002 10:43 | @ ruediger: wieso bitte???
ist lokomotive überfall dann auch beschiss, weil olle kunze nich die esse vom felsfuss aus erklomm?
ausgiebiges bauen kann man von mir aus als (traditionssanktionierten) beschiss werten, aber das klettern von erhöhtem ausgangspunkt ?!?! ich weeessja ni
abgesehen davon ist diese baustelle schon auch eine sportliche leistung aller beteiligten... | (Normal) |
Ruediger
06.07.2002 22:10 | Wer nicht vom Felsfuß klettert, der bescheißt! | -- (sehr schlecht) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
23.05.2001 19:49 | ring fehlt immer noch, das ist aber nicht das problem...
s gibt ne 4. begehung zu holen. viel spass | (Normal) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.05.2001 11:25 | So wurde ein Bollwerk des sächsischen Kletterns (schwerster Gipfel)
zum VIIa-Gipfel. | - (schlecht) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
22.02.2001 22:13 | Fehlt der Ring immer noch? | (Normal) |