Benutzer | Kommentar | Bewertung | André Zimmermann Authentifizierter Benutzer Wohnort: zu Hause
23.09.2009 17:11 | Auf den ersten Metern liegen links in dem parallel laufenden Riss mehrere ringwertige dünnere Schlingen. Auf halber Höhe liegt rechts am Beginn des *Hand*risses des Blutstropfens wieder ein Keflar-*Ring* (Knoten), wenngleich er auch (für VIIb) wirklich schwer zu installieren ist. Ohne diesen hätte ich mir auf den folgenden Metern (leicht überhängend und Breite zwischen Knie und Arm) wahrscheinlich in die Hose gepullert. Eine senkrechte Sanduhr an der rechten Risskante ein Stück weiter oben gibt zumindest noch einmal Mut, denn leichter wird´s wirklich erst, wenn´s ganz leicht wird. Ich fand´s erheblich schwer. Und wer hier noch Kapazitäten für´s Publikum hat, sollte sich wahrlich forderndere Ziele suchen
Zuletzt bearbeitet am: 24.09.2009 22:44 von Ulrich Schmidt | (Normal) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
21.01.2002 20:17 | Sowas klettert auch im Winter nur jemand der es ganz hart braucht. Ich hatte vergessen zu erwähnen, das man Schlingen, Karabiner und anderes überflüssiges Zeug besser unten läßt, da es in diesem Weg nur behindert | (Normal) | Peter
21.01.2002 13:30 | Nicht im Winter, Joerg.
Dafür keinerlei Schlingen und Knoten, evtl. Riessige Kinderköpfe.
Zwei Hundebahnhöfe machen das Unternehmen nicht leichter. | (Normal) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
22.02.2001 22:43 | Auch eine Attraktion für die Geier | (Normal) | |
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