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Klettern im Elbsandsteingebirge - Diskussionsforum / Gästebuch
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Moderatoren: Andreas Lein, Claudius Lein, Ulrich Schmidt

Datum

Beitrag

ladida
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 438

30.10.2024 09:44
Es wäre toll wenn wenigstens der Hinweis, dass man keine Anführungszeichen in den Wegbeschreibungen nutzen soll, an der Stelle stehen würde. Thx!
Kaktus
Beiträge: 7

29.10.2024 10:26
Ich hab mich im nachhinein über den NR auf dem Gipfel gewundert, den es da nicht zwingend braucht und mich gefragt, ob er installiert wurde, um über die Talseite abzuseilen. Denn wenn die Rücksäcke am Wandfuss des Sieberturm's stehen, ist es über die Basteibrücke ein langer Weg zurück dorthin.
Hat schon mal jemand über die Talseite abgeseilt?
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa
Beiträge: 254

28.10.2024 21:53
Wir haben damals schräg in die Schlucht, also in den AW- Winkel abgeseilt, an ein besonders langes Seil kann ich mich allerdings nicht erinnern. Das genau weiß Sportfreund André aber besser. Der Kamin zurück zum Weg hinauf gehörte nach meiner Auffassung eben dazu. Die größte Herausforderung war, beim Ausstieg vorsichtig am kleinen Geländer zu agieren um ja keine Touristen beim Auftauchen dort zu Tode zu erschrecken.
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 891

28.10.2024 20:12
Nun war ich schon lange nicht mehr auf dem Sieberturm.
Im KF 2003 steht das Symbol O (Abseilöse) und keine Meterangabe. D.h. die Abseilstrecke ist max. 20 Meter!
Und wie der Bergfreund Kaktus schreibt, ist nach wie vor nur eine AÖ eingezeichnet. Halt Abseilrichtung nicht zu Talseite! Mit einer "Übertrittphobie", soll ja nicht selten sein, wird vorwärts und rückwärts über den nördlichen VG dann auch eine schöne Aufgabe . Also vielleicht doch in den Schlund und wieder aufsteigen?


Zuletzt bearbeitet am: 28.10.2024 20:12 von Maier Klemens
Kaktus
Beiträge: 6

28.10.2024 17:37
Alles klar, in den Kamin zu seilen war der Fehler!
Vielen Dank für die Hilfe!
André Zimmermann
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: zu Hause
Beiträge: 358

28.10.2024 17:29
Abseile Sieberturm:
*Nicht* in den Kamin des AW reinseilen (das würde vielleicht mit einem langen Seil bis zum Einstiegsfleckchen des AW reichen; dann dessen Zustiegsschlucht hochwühlen), sondern nach ein paar Metern nach hinten auf den nördlichen Vorgipfel rüberschwingen und über diesen hinweg direkt und ohne Umspulen(!!) auf den Wanderweg seilen. Dazu am besten das Seil gleich auf diesen Vorgipfel werfen (oder bei Bedarf direkt auf den Wanderweg ) und nicht in den Kamin reinlaufen lassen, sonst geht das Rüberschwingen noch schwerer. Die angesprochene talseitige Lösung funktioniert mit unterwegsigem Umseilen, je nach Länge des Seils auch mehrfach.
klemabe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hier&Da
Beiträge: 60

28.10.2024 14:10
@Kaktus: ich habe immer vom Gipfel aus Richtung Basteibrücke auf den Vorgipfel abgeseilt. Dann einmal in den Ring umspulen und über den Nordostriss zum Anfang Basteibrücke/AW absgeseilt. Wenn sich das Seil schwer abzieht, ist es immer gut, nach hinten, oben (Richtung Hotel) zu gehen.
Kaktus
Beiträge: 5

28.10.2024 12:10
Ich war am Wochenende auf dem Sieberturm und hab mich nach rechts hinaus abgeseilt, da steht man dann irgendwie im Nicht's. Im Heinicke ist auch keine weitere Abseilöse vermerkt...
Sollte der NR auf dem Gipfel zum abseilen über die Talseite genutzt werden, bzw wie geht weiter, wenn ich die AÖ nutze?
Danke im voraus für Info's.
klemabe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hier&Da
Beiträge: 59

28.10.2024 10:46
Sorry Torsten, Da hast Du bereits eingetragen. Mea culpa.
klemabe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hier&Da
Beiträge: 58

28.10.2024 10:41
@TorstenSchubert: An welchem Gipfel verweilen gerade Deine Gedanken? Ich kann Deinen Beschreibungen nicht folgen.
Nutze doch bitte die Bergsportdatenbank: https://bergsteigerbund.de/sbbdb/schaden-melden/
Torsten Schubert (DD-79)
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Am Fels
Beiträge: 104

28.10.2024 10:20
Hallo Frank,
sry wenn ich der Einfachheit hier an die KTA schreibe.

Der R im Fokus rechts am Rissaustieg (7.er oder 8.er R?) zeigt ein Rissbild und es gibt links vom Ringschaft leichte Ausplatzungen. Dieser wird auch gern zum Abseilen oder Umlenken genutzt. Vielleicht kann sich das ja mal jemand anschauen.

Die Abseilsöse auf dem Hauptdrilling zeigt ähnliche, dezentere Auffälligkeiten.
IGS
Beiträge: 117

28.10.2024 08:03
@Frank Wehner

Wir haben dieses Jahr wieder viele fehlende Schraubglieder Stellen gesehen ... Die verschwinden scheinbar schneller als Ihr die nachrüsten könnt.

Macht es da noch Sinn, die KTA mit Schraubgliedfehl- Schadensmeldungen zuzuspammen ?

Wäre es da nicht eine Hilfe, wenn nicht - KTA Kletterer welche mit dabei hätten und bei Bedarf (evtl. mit entsp. Meldung) ergänzen würden ?

IGS
Beiträge: 116

28.10.2024 07:51
Bergwachtbericht:
"Am Donnerstag, den 25.10.2024, wurden vier Kameraden der DRK Bergwacht Bad Schandau zu einem Rettungseinsatz am Frienstein gerufen."
...
"Anwesende Wanderer leisteten erste Hilfe und versorgten die Patientin mit Material aus einer nahegelegenen Selbsthilfebox. Anschließend begleiteten sie die Verunglückte zum Frienstein, wo die alarmierten Bergretter der DRK Bergwacht Bad Schandau die weitere Versorgung übernahmen."

Das Argument, die Rettungsboxen werden nicht mehr genommen / gebraucht, ist mal wieder damit widerlegt ...

Am 5.April war diese Box i.O. (nur das Buch war komplett leer)
Frank Wehner
Wohnort: Dresden
Beiträge: 5

25.10.2024 15:58
KTA zum Tiedgestein: Es war irgendein Baustahl-Schraubglied verbaut, welches gerostet ist und daher ein erhöhtes Risiko darstellte. Dieses wurde entfernt. Als Schaden #4816 in der öffentlichen Schadensdatenbank gelistet
Nun kann man mit einem entsprechend kleinen Karabiner die Öse auch normal nutzen. Uns ist die Problematik der engen Öffnungen der Hohlprofilösen im Gebirge bewusst. Wir Arbeiten da an Lösungen. Für den Tiedgestein könnte man erstmal ein (genormtes) Edelstahlschraubglied verbauen. Diese Öse wird aber wahrscheinlich zeitnah durch eine Normöse oder einen Ring ersetzt werden.
Liebe Grüße aus der KTA

Jens Blaubär
Beiträge: 3

25.10.2024 13:24
@klemabe: Dort war es schon als Schaden gemeldet und wird bearbeitet. Hier daher der kleine Hinweis im Wegkommentar.
Harri
Wohnort: Schwaben
Beiträge: 327

24.10.2024 12:18
1 Anwendungsbereich, Haftung
M. Klemens : Man kann es auch ausprobiere.z.B. am
Rauenstein ist eine Übungsstelle.Da haben wir Ausbildung
für sichern,mit einem 50Kg Sandsack,geübt.Schwerer Säcke
hätte man schlecht transportiert.Es hat jedenfalls Spaß
gemacht.


klemabe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hier&Da
Beiträge: 57

24.10.2024 09:01
@JensBlaubär: warum reichst Du keine Schadensmeldung zum Tiedgestein bei Deinem Verein ein? Vielleicht wird die HP-Öse dann sogar gegen einen soliden Ring getauscht? Mitmachen, nicht motzen!
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 2859

21.10.2024 15:10
Ich sehe das so: Du sitzt mit 1 kN Vorspannung am Ende der Schlinge und dazu kommt dann die Energie des Falls. Die nimmt das Seil pro Meter auf, aber der connect läuft nicht mehr durch. Das ist nicht getestet...
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info
Beiträge: 1013

21.10.2024 14:01
@US: Diese Aussage verstehe ich nicht. Die Schlinge hält 15kN. Wo zeigt das Video, dass sie das nicht tut?
Es darf ein Fangstoß von 10kN auftreten, gemessen ~5kN.
Dass die Schlinge durchrutscht "bis zum Ende", sehe ich in dem Video auch nicht (@inubis)
und selbst - warum soll mit 5 Meter Schlappseil etwas passieren? der maximale Fangstoß beträgt ca. 6..8kN


Zuletzt bearbeitet am: 21.10.2024 14:09 von Der Schober
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 2858

21.10.2024 13:51
@Joe: Die Schlinge ist ja deutlich erkennbar ein Stück übliches Seil und weist natürlich die von Dir genannten Werte auf.
Es geht aber um die Anordnung, in der sie verwendet wird (also Petzl connect), und in dieser kann es - das Video zeigt es - weniger sein.
Das ist dasselbe Problem wie Seil und Seil mit Knoten.
Natürlich wäre - wenn Deine Frau beim Abstieg mal abgerutscht wäre - nichts passiert, wenn Du sie auf Fühlung gesichert hättest. Bei 5 m Schlappseil wäre es vermutlich anders. Und dass bei solchen Sicherungseinrichtungen immer eine erhebliche Sicherheitsreserve eingebaut ist sollte auch klar sein.
Fazit für mich: Wieder was gelernt.
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 890

21.10.2024 11:58
1 Anwendungsbereich, Haftung:
"......wenn Sie die Gebrauchshinweise nicht richtig verstanden haben, benutzen Sie diese Ausrüstung nicht!"
Noch Fragen Kienzle ?


Zuletzt bearbeitet am: 21.10.2024 11:59 von Maier Klemens
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info
Beiträge: 1012

21.10.2024 09:15
Ich habe mir das noch mal angesehen. Die Schlinge entspricht nach Herstellerangaben der Norm UIAA 109.
Dies heißt statische Festigkeit 15kN.
Ferner muss sie 3 Faktor-2 (!) Stürze mit 80kg Fallmasse halten, wobei maximal 10kN Fangstoß auftreten darf.
klemabe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hier&Da
Beiträge: 56

20.10.2024 21:25
@Joe: was verstehst Du bei diesem Text nicht?
Ich kopiere die GAL vom Hersteller: "CONNECT ADJUST ist ein einfaches Verbindungsmittel mit einstellbarem Strang zur Selbstsicherung am Standplatz."
Das bezieht sich auf DEINE Selbstsicherung.
Kein "Seilmanöver" jeglicher Art zur Sicherung weiterer Personen!
Magnus E.
Beiträge: 1

20.10.2024 21:08
Ich würde sagen das einzige wäre, wenn der gesicherte über dem sichernden ist, dann kann ein sturzfaktor bishin zu 2 vorkommen und es sollte umgelenkt werden. Aber beim Abstieg sichern ist das ja nicht der Fall und es kommt nur zu einer minimalen Sturzbelastung, und das sollte die Petzl Standschlinge aushalten. Von der Handhabung ist es mit Umlenkung über die Abseile etwas angenehmer aber das hat ja mit der Standschlinge nichts zu tun.
Wenn es natürlich darum geht zur Abseile abzusteigen, dann ist die Sturzbelastung die selbe wie bei einem vorstiegssturz in den stand und es sollte umgelenkt werden um den sturzfaktor zu reduzieren


Zuletzt bearbeitet am: 20.10.2024 21:16 von Magnus E.
Inubis
Beiträge: 124

20.10.2024 20:41
@Schober 1011

Von HowNot2 gab es da ein Video, wo verschiedene Standplatzschlingen auf ihre Haltbarkeit getestet wurden.
Das Connect Adjust ist dort bei etwa 5 kN durchgerutscht, bis das Ende des Seilstücks erreicht ist. Wie viel die Naht am Ende aushält wurde aber nicht getestet.
Auf jeden Fall solltest du dein Sicherungsgerät nicht in das Anseilende vom Connect einbinden, da kann es zu einer Querbelastung der Naht kommen könnte und diese hält in dem Belastungsszenario nicht besonders viel (~ 6 kN).
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info
Beiträge: 1011

20.10.2024 19:24
Mal eine Frage an die Schwarmintelligenz…
Ich wollte heute an einer Öse fixiert mit Petzl connect adjust meine Frau beim Abstieg vom Gipfel am Körper sichern.
Ein ebenfalls am Gipfel anwesender sagte mir, das dürfe ich auf keinen Fall, jeder Bergführer könnte mir erklären, dass das connect adjust nur zum alleine drin sitzen gemacht ist. Ich solle doch in der Gebrauchsanweisung nachsehen.
Habe ich dann getan, da steht kein Warnhinweis.
Auch kein Bruchlastwert, aber das Wort Verbindungsmittel. Für meine Begriffe bedeutet Verbindungsmittel, es hält mindestens 15kN, also problemlos so zu nutzen wie ich vorhatte. Gibt es hierzu Meinungen?


Zuletzt bearbeitet am: 20.10.2024 19:33 von Der Schober
klemabe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hier&Da
Beiträge: 55

20.10.2024 18:49
Schlinge und Karabiner am Thürmsdorfer Stein eingepackt. Bei detaillierter Beschreibung gibt's das Equipment zurück.
Ñordmann
Beiträge: 8

19.10.2024 10:34
Stirnlampe in der Nähe des wachsamen Försters gefunden...
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa
Beiträge: 253

15.10.2024 11:30
@klemabe, Bergpirat:
Vielleicht können solche Dinge besser im Forum oder beim Bier geklärt werden (ob Jens als Blaubär Bier trinkt, kann ich allerdings nicht sagen), wenn da Gesprächsbedarf besteht. Für den Weg selbst ist sowas eher unerheblich.
Torsten Schubert (DD-79)
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Am Fels
Beiträge: 103

11.10.2024 15:28
Gefunden:
Kleiner Mühlenwächter
Reepschnur/ Prusik 6er, ca. 1m als Bund
orange/schwarz

letzte Seilschaft
Kletteraffen, M.W., L.W

Einfach melden per PN zwecks Rückgabe.

Berg Heil
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 889

02.10.2024 15:38
Sandabtrag im Bielatal z.B. Trautmannsfels -> SW-Kante -> Einstieg
Der Weg wurde vor über 100 Jahre erstbegangen. In der Zeit sind am Bloszstock (Gipfelstürmerweg) oder in Rathen (Pflaumenkuchentraverse) viel Sand verschwunden. Kann jemand etwas zum Sandabtrag, den es ja auch im Bielatal gibt, sagen?
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche
Beiträge: 1190

29.09.2024 19:36
@ US Nun weißt Du vielleicht, warum ich hier seit Jahren keine Wegkommentare mehr eintrage.
Harri
Wohnort: Schwaben
Beiträge: 326

24.09.2024 12:08
Vom gleichem Club oder Freunden wurde ,wenn als Solo
geklettert wurde,mit Strich eingetragen.Das war schon
aus den 60 igern mir bekannt und durchgeführt.
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 2857

24.09.2024 08:55
Das ist ganz klar (aus Deinem #114 nicht herauszulesen):
Mit diesem halben/kurzen Querstrich wird ausgesagt, dass der gleiche (obenstehende) Weg von den Einschreibenden geklettert wurde - hier im Bild der Erste solo und dann eine Seilschaft hat den Westkamin geklettert.
Spart nur den Weg noch einmal einzutragen.
Wird auch gleichermaßen angewendet, wenn von einem Club mehrere Seilschaften nacheinander eintragen - dann natürlich mit Wegbezeichnung (wenn es unterschiedliche Wege sind).
Es soll ja platzsparend eingetragen werden, und wenn jedesmal der Club mit eingetragen würde wäre das immer eine zusätzliche überflüssige Zeile.
IGS
Beiträge: 115

24.09.2024 07:53
Als Beispiel hab ich leider nur das:



auf den Seiten davor und danach war das auch so ...

Aber eben nicht bei jedem (so als Trennstrich)

@Hooki - als Trupp mit mehreren Vorsteigern: dann kommt meistens als erstens der Kletterclub dann der Vorsteiger mit Weg, dann dessen Nachsteiger. Nun evtl kleiner Zwischenstrich ... Dann 2. Vorsteiger mit dessen Nachsteiger. So haben wir das bisher gemacht ....


Zuletzt bearbeitet am: 24.09.2024 07:58 von IGS
Hooki
Beiträge: 4

23.09.2024 21:20
@IGS: Sicher das es sich nicht um den kurzen Zwischenstrich handelt? Der bedeutet "Wir waren zusammen unterwegs, sind aber in getrennten Seilschaften geklettert". Also neuer Vorsteiger, ggf. auch anderer Weg. Manchmal auch zwei Solisten zusammen, was psychisch was anderes ist als ganz alleine unterwegs zu sein.
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 2856

23.09.2024 18:01
Friensteinkegel Das Rauschen der Wälder

Kommentar von Cleo
Welchen Sinn hat eigentlich der Zweitkommentar mit teils fast gleicher Wortwahl wie zuvor, wenn bereits alles gesagt ist ?

Kommentar von Inubis
Welchen Sinn hat dein Kommentar, KRL? Dafür gibt es ein Forum. Die Administration möge bitte die letzten zwei Beiträge hier löschen.

Das sehe ich auch so und habe es getan.
Außerdem sind zwei (wenn auch sehr ähnliche) Kommentare doch genau der Hinweis, den sich der Leser erhofft. Ein einziger Kommentar kann immer täuschen.
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 2855

23.09.2024 17:51
Das ist mir damals gar nicht aufgefallen. Kannst Du ein Beispiel zeigen? Mir ist auch keine Bedeutung bekannt (was nicht heißt, dass es keine gäbe).
IGS
Beiträge: 114

23.09.2024 08:16
Frage: wenn man in einem "alten" Gipfelbuch blättert, sieht man, das manche Namen der Seilschaften damals (~80er) unterstrichen worden sind.

Weiß jemand die Bedeutung ?
Holger May
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin
Beiträge: 86

22.09.2024 19:49
mal eine frage in die runde: kennt jemand*in einen JENS RICHTER der sich mit dem kletterklub OAC im gipfelbuch einschreibt bzw. eingeschrieben hat? ich würde jens gerne persönlich kontaktieren, weil ich eine frage zu einem sprung im zittauer gebirge habe ... bitte via PN melden ... vielen dank

 


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