Benutzer | Kommentar | Bewertung | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
18.06.2017 23:00 | Es war schwer. Sackschwer. Aber man kam nicht mehr zurück. Es sah immer so aus, als würde gleich eine Schlinge kommen. Aber es lag keine. Dafür wurde es immer brüchiger. Der Seilzug wurde auch größer. Ich wünschte mir einen Ring. Wirklich. Dann sah ich den Ring. Ich freute mich nicht. | (Normal) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
17.06.2012 15:03 | Ein Klassiker. Schon die 40 m Kamin auf den Pfeiler machen warm. Der Übertritt (knapp 10 m links vom Nordwegübertritt) ist schon mal beeindruckend. Nach 10 Metern gutartiger Kletterei kommt dann die gewünschte 100%ige Schlinge, die die dann folgende Schlüsselstelle, ein technisches Rißstück mit Erfordernis an Übersicht und Beweglichkeit, absichert.
Zum R hin wird es dann unangenehm brüchig aber nicht schwer. Neben dem jetzigen R steckt noch der Originalring, der einen schon schmunzeln lässt. Der ausgesetzte Nachholepunkt am R gibt einen beeindruckenden Tiefblick her und hat schon eine alpine Note. Der Weiterweg zum Felskopf an der NO-Kante ist nicht schwer aber auch nicht fest. Vom Felskopf gleich stark linkshaltend zum Ausstieg der Schustervariante, sonst stellt man am Ende der NO-Kante fest, dass man wieder 10 m runter muss. | + (gut) | |
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