Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
24.09.2010 15:00 | Bis zur Terasse anspruchsvolle, hohe u direkte Risslinie mit tollem Ausblick. Ein Alleingang im Stile des Erstbegehers dürfte mindestens graue Haare bereiten. Die Einstiegsmeter bis zu den Platten sind schindiger als man vermuten könnte, dann plattiger Genuss bis zur Höhle. Dort unangenehm sandiger Überh. u weiter Genuss mit vielen Schlingen, bis man über den gr. SUen ratlos in der Rinne steht. Bin nicht rechts auf die Reibung, sondern habe mich gedreht u weiter im Kaminstil bis zu Griffen linkerhand hoch. Dennoch kribbelig, durch Bewuchs neigt es dort leider auch zur Restfeuchte. Im Risseinstieg von der Terasse brach mir eine fernsehergroße Platte aus dem vertikalen Sandkasten, der Gesundheitsminister empfiehlt Umgehung, z.B. über den Schusterweg. | + (gut) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
17.08.2008 17:48 | Den Nachholestift in der Höhlung habe ich erst beim Weiterklettern entdeckt. Ein ordentlicher Ring wäre besser gewesen. Das Ende der Reibungrinne ist mal unangenehm, aber 2m darunter liegt eine 11er, weitere 2m drunter eine gute SU und davor auch noch zwei Schlingen. Der obere Teil hat einen häßlichen, sandkastenartigen Einstieg, ist dann aber leicht. | + (gut) | Andreas Dippe, KVS Authentifizierter Benutzer
04.12.2006 09:31 | Grandiose Bergfahrt. Die Hochstufung geht i.O., denn der Rinnenaustieg (ein Meter bis zum rettenden Henkel) ist recht interessant. Ein nR ist trotzdem nicht nötig. Eine große Sanduhr und dann in kurzer Folge drei Knotenschlingen bis zur Crux machen einem das Leben leichter...
| ++ (sehr gut) | Flocki Authentifizierter Benutzer
21.12.2001 10:01 | Es ist alles bestens beschrieben. Nur zur Ergänzung: Der beantragte nR in der Schlußrinne wurde am 17.12.01 abgelehnt. | + (gut) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
04.12.2001 20:42 | Wann wurde dieser Weg eigentlich auf VIIa hochgesetzt. Es scheint ja "offiziell" zu sein, sonst stünde es nicht so im Mitteilungsblatt.
Nun zum Weg: Der Einstiegskamin ist harmlos und macht Spaß, da man an einigen Stellen rausgehen kann um an großen Platten hochzuklettern. In ca. 25 m Höhe dann eine große Nische, aus der man einen überhängenden Schulterrißeinstieg zu bewältigen hat. (In der Nische ein Nachholstift für alle, die nicht dem Erstbegeher nacheifern wollen...). Der Schulterriß geht schnell wieder in einen Kamin über, der aber nach weiteren 20 m zu einer Rinne wird, die sich allmählich in der Wand verliert. Dort wird jetzt ein nR diskutiert. Ob sich weiter unten gute Schlingen legen lassen, weiß ich leider nicht, nur, daß man, wo die Rinne flach wird einige knifflige Reibungszüge macht, mit viel Luft unterm Hintern. VI oder VIIa, das macht dort eigentlich keinen Unterschied mehr. Im Alleingang ist es jedenfalls einigermaßen verrückt. Danach wird es einfacher, aber man sollte auf den Humus aufpassen, in dem man nun herumlatscht. Der Ausstieg von der Terrasse weg ist dann simpel. | + (gut) | |
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