Benutzer | Kommentar | Bewertung | Der Physiker Authentifizierter Benutzer
18.12.2013 00:49 | Also, alaunig ist der Weg
nicht, nur ziemlich glatt. Die schwerste Stelle kommt in etwa 7 m
Höhe beim Einstieg in den Kamin, da dann die Hacke-Spitze
plötzlich ins Leere durchdreht. Es ist aber nicht wirklich
rausfallig, da man bereits tief im Spalt steckt. Man zappelt nur wie
ein Fisch im Trockenen und kommt nur sehr mühsam weiter. Der Rest
ist im Wesentlichen (meist enger und daher anstrengender) Kamin, bei
der die Routenfindung (eher ganz innen oder doch eher außen?) nicht
imemer eindeutig ist. Ein Stand im unteren Spalt ist nicht nötig,
man kann ganz bequem auf einem Absatz im Ausstiegsbereich nachholen
(wg. der
Enge des Kamins darunter eigentlich keine Standsicherung nötig,
außer man holt einen ganz schweren Brocken nach). Eine Empfehlung
für den Traditionalisten! | + (gut) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
15.07.2012 20:35 | "Anstrengend" ist wirklich ein gutes Attribut für den Weg. Nachholen kann man etweder nach 10m frei innen im Kamin, oder besser nach 35m an einenm Klemmblock bei einem Band. Der Ausstieg geht nicht, wie die Kletterführerskizze vermuten läßt, gerade den Riß hoch sondern rechts davon die Verschneidung. Gerade hoch ist "Hand und Faust" von Mike Jäger und hat mit V nun gar nichts mehr zu tun.
Hinzufügen sollte man noch, das der untere Teil bis zum letzten Meter auf die Terrasse überdacht und bei jeglicher Witterung trocken ist. | + (gut) | Flocki Authentifizierter Benutzer
07.08.2002 22:10 | Also mir ist auch so, als wäre der Weg längst in der DB gewesen; immerhin ist er einer der klassischsten Schulterrißvertreter in dieser Schwierigkeit. Wie dem auch sei: Am besten man klettert das Ding seil-und gurtfrei, da ja eh keine Schlingen liegen. Wäre eine gute Aufnahmeprüfung für meinen Club: "Die Rissanstiegsfreunde" / RAF 2000. | + (gut) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
07.08.2002 21:00 | Streikt mein Gedächtnis oder ist der Weg beim Umzug der Webseite verlorengegangen ??
Wie dem auch sei, hier der Kommentar zum Weg:
Die erste schwere Passage in etwa 5-7 m Höhe, straffe Schulterrißverschneidung, leider kommt hier allmählich der Alaun durch, so daß der Weg in nächste Zeit wahrscheinlich schlechter wird. Nachdem der Riß Kaminbreite erreicht hat, nochmal eine unangenehme Engstelle.
Der Rest ist Kaminkletterei bis auf die Terrasse.
Der Originalausstieg von der Terrasse weg ist nochmal ziemlich komisch, ich bin dann letztendlich rechts vom Originalweg irgendso einen Spalt hochgeklettert. | + (gut) | |
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