Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Reiner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Struppen
16.11.2006 21:12 | Sehr zu Empfehlen! Ringe stecken Optimal und legen kann man auch mehr als genug. Vom 2.zum 3.R sollte man sich nicht mit Schlingenbastelei aufhalten! Zum 4.R leicht mit guter SU zum Ruhen. Am R dann schwer m.M.keine VIIIa mehr oder das Freiberger war schlecht? .....TOP!!!..... | +++ (Herausragend) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
18.07.2005 10:40 | Geniale Tour, fängt schon mit der Einstigskante an! Vor der Querung zum NR besser nachholen (Platten). Bis zum 2.R. viele Schlingen möglich und sehr griffig! Zum 3. eher im Linksbogen: Hatte vorm 3.R. nix gelegt und auf einmal hörten die Griffe auf Also: Nicht zu hoch kommen, sondern mit den Händen unterm 3. bleiben und an guten Griffen rüber, Ruheschlinge möglich (siehe E_KVB). Von der SU muss man sich mal ganz lang machen zum 4.R. Schon sehr kniffelig das ganze auszubouldern, versteckte Fingerlöcher, ich mußte mal am kleinen Finger durchziehen, weil kein anderer rein paßte! Alles in allem herrlich und sehr ausdauernd, was sich dann am 4.R. sehr bemerkbar macht, Sicherung läßt keine Wünsche offen! | +++ (Herausragend) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
19.10.2004 19:15 | Info: Löcher und Sanduhr am 4. Ring sowie ausgetretene Tritte darüber 10/04 mit 6 Liter Verfestiger behandelt. | ++ (sehr gut) |
E_KVB
12.07.2001 22:23 | geniale, schon von unten auffaellige, linie! die kletterei ist vom feinsten, der name programm! beste gesteinsqualitaet+tiefblick+ordentliche sicherung, was will man mehr? die stelle am 4.ring ist eigentlich nicht so dramatisch, wenn man einmal weiß wie. doch das wird nicht verraten!
noch ein kleiner schoenheitsfehler: das anklettern und einhaengen des 3.eisens ist komisch! man kommt irgendwie zu weit links hoch und dann schwer rueber.(evtl.ruheschlinge) falls man doch los lassen muss, dann wird der weg halt 8meter laenger..... | +++ (Herausragend) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
05.07.2001 23:12 | Und für Zwerge scheint es noch einen Tick schwerer zu sein,
schon das Anklettern und Einhängen des 4.R. Ein positives
Fingerloch war nur wenige Zentimeter außerhalb meiner Reichweite.
Aber durch Riesensanduhr und Ring bestens gesichert.
| (Normal) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
05.07.2001 22:50 | Sinnvolle direkte Variante. Die Schwierigkeit ist, über den Wulst am 4.R zu kommen. Es ist ziemlich trickreich auszubouldern, wie die Löcher zu kombinieren sind. | + (gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
26.01.2001 10:26 | Wem vor dem 3. Ring die Kraftreserven ausgehen, der macht einen ordentlichen Satz Oben am 4. Ring ist die Hauptschwierigkeit in Form von einem Bauch, über den es zu hochzumogeln gilt. | +++ (Herausragend) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
25.01.2001 20:00 | Mann sollte spätestens am 3.Ring nach der Wabenwand nachholen, dann gerade zum 4.Ring - es ist dort ziehmlich ausgesetzt. Dann noch eine unübersehbare SU und mit mehreren kleinen Löchern kräftig durchziehen bis in Rinne. Am Ausstieg ist eine Oese zum nachholen. Ein paar kleine Schlingen für unterwegs stärken die Moral. Nun noch ein kurzer Übertritt bis zur Terrasse. Den Rest kann mann beliebig gestalten. Den sportkletternden wird nachgesagt, daß sie oben nicht mal mehr bis zum Gipfel kommen. | +++ (Herausragend) |